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Carl Hansen & Søn
Carl Hansen & Søn CH24 Wishbone Chair Eiche
Carl Hansen CH24 Wishbone Stuhl Design:Hans J. Wegner, 1949, in Produktion seit 1950. Der Wishbone Chair CH24 ist wahrscheinlich der bekannteste Stuhl von Hans J. Wegner. Ein leicht wirkender, attraktiver und komfortabler Stuhl für den Essbereich mit dem charakteristischen Y in der Rückenlehne. Mit seinem schlichten Design und der klaren Linienführung ist der Stuhl ein Paradebeispiel höchster Handwerkskunst. Die schlichte Anmutung täuscht darüber hinweg, dass zur Herstellung des Stuhls CH24 ca. 100 Einzelschritte notwendig sind. Allein die handgeflochtene Sitzfläche besteht aus 120 Metern Papierkordel. Die Ausführung mit Naturgeflecht in Seife/Öl/weiss/schwarz im Quickship. Reparaturen der Sitzfläche sind möglich - Sprechen Sie uns gerne an! Sehen Sie hier die Herstellung des Wishbone CH24 von Hans J. Wegner. Der dänische Architekt Hans J. Wegner gilt als wegweisender Möbeldesigner des 20. Jahrhunderts Hans J. Wegner (1914-2007) gilt unter den dänischen Möbeldesignern als einer der kreativsten, innovativsten und produktivsten. Wegner, oft als Meister des Stuhls bezeichnet, entwarf zu Lebzeiten mehr als 500 Stühle - viele davon waren Meisterwerke. Wegner war Teil der spektakulären Generation, die heute als "goldenes Zeitalter" des modernen dänischen Designs bezeichnet wird. „Viele Ausländer haben mich gefragt, wie wir den dänischen Stil gemacht haben“, sagte Wegner einmal. "Und ich habe geantwortet, dass es eher ein kontinuierlicher Reinigungsprozess und für mich der Vereinfachung war, auf die einfachsten Elemente von vier Beinen, einem Sitz und einer kombinierten oberen Schiene und Armlehne zu reduzieren." Der Kern von Wegners Vermächtnis ist sein Fokus darauf, das Innenleben - die Seele - der Möbel nach außen zu bringen, wo die Einfachheit und Funktionalität zu schätzen ist. Wegner wurde 1914 in Tønder, einer Stadt im Süden Dänemarks, als Sohn eines Schusters geboren. Er begann seine Ausbildung beim dänischen Schreinermeister H. F. Stahlberg im Alter von 14 Jahren. Drei Jahre später zog er nach Kopenhagen und besuchte die Kunstgewerbeschule von 1936 bis 1938, bevor er sich als Designer aufmachte. Im Jahr 1940 arbeitete Wegner mit den Architekten und Designern Arne Jacobsen und Erik Møller in Aarhus zusammen und arbeitete am Möbeldesign für das neue Rathaus von Aarhus. Im selben Jahr begann Wegner die Zusammenarbeit mit dem Schreinermeister Johannes Hansen, der die treibende Kraft war neues Möbeldesigns der dänischen Öffentlichkeit bekannt zu machen. Wegners Erfahrung als Schreiner vermittelte ihm ein tiefes Verständnis dafür, wie er anspruchsvolle Tischlertechniken in exquisite Form integriert. Seine Ästhetik basierte auch auf einem tiefen Respekt vor Holz und seinen Eigenschaften und einer großen Neugier auf andere natürliche Materialien, die es ihm ermöglichten, dem formalistischen Minimalismus eine organische, natürliche Weichheit zu verleihen. Wegner gründete 1943 sein eigenes Designbüro und entwarf 1949 seinen ersten Stuhl für Carl Hansen & Søn. Sein CH24-Stuhl oder der Wishbone-Stuhl wurde sofort zum Erfolg und wird seitdem von Carl Hansen & Søn produziert. Im Laufe seiner Karriere erhielt Wegner fast alle wichtigen Auszeichnungen, die an Designer vergeben wurden, darunter der Lunning-Preis, der Grand Prix der Triennale in Mailand, der schwedische Prinz Eugen-Medaille und die Eckersberg-Medaille der Königlich Dänischen Akademie der Schönen Künste. Wegner wurde außerdem zum Ehrendoktor des Royal College of Art und zum Royal Royal Designer of Industry der Royal Society of Arts in London ernannt. Nahezu alle großen Designmuseen der Welt, vom New Yorker Museum für Moderne Kunst bis zur Neuen Sammlung in München, beziehen seine Möbel in ihre Sammlungen. Zusätzliche Informationen Abmessungen Hölzer

Varianten ab 938,00 €*
797,00 €* 1.055,00 €* (24.45% gespart)
THONET
Thonet S 64 Marcel Breuer VDR Atelier Drehstuhl
Design: Marcel Breuer, künstl. Urheberrecht Mart Stam, 1929/30 Der S 64 Drehstuhl Atelier: Ein Klassiker kommt in Bewegung Die Arbeitswelt verändert sich – Home-Offices, Studio Offices, das sind Orte, an denen Mobilität, Flexibilität und Kommunikation eine entscheidende Rolle spielen. Auch solche Orte, an denen Möbelklassiker, die modernen Lebensentwürfen gerecht werden, ihren Platz haben. Hierfür macht THONET eine in ihrer Formensprache bis heute gültige Ikone klassischer Möbelgestaltung mobil – seinen Stuhl S 64 von Marcel Breuer. Als S 64 Atelier lässt sich der Klassiker als Drehstuhl, mit einem Zentralfuß auf Rollen, in privaten Arbeitsbereichen ebenso einsetzen wie in Arbeits- und Kommunikationszonen moderner Büros. Beim S 64 Atelier hat man an ein Konzept Breuers angeknüpft, dem unter anderem in dem historischen Thonet-Stahlrohrkatalog von 1935 andere Stahlrohrstühle mit einem Drehgestell zugeschrieben sind und bei denen das Design eines Freischwingers mit der Funktion eines Drehstuhls kombiniert worden war. Begleitet hat diese Übersetzung der Schweizer Designer Christophe Marchand, der für THONET bereits Stahlrohrmöbel entwickelt und sich der Aufgabe mit viel Sensibilität und Respekt vor der originalen Gestaltungsidee genähert hat. Drehstuhl mit fünfstrahligem Fußkreuz auf Rollen, Aluminium poliert und Stahlrohr verchromt oder pulverbeschichtet. Holzteile in Buche gebeizt, Bespannung mit Rohrgeflecht oder Netzgewebe, alternativ auch gepolstert und mit Leder oder Stoff bezogen. Paßgenaue Sitzauflagen sind ->hier erhältlich. Zusätzliche Informationen Abmessungen Materialien Thonet S64 – ein Thonet Freischwinger mit einer langen Geschichte Unser Thonet S64 Designer Stuhl und das Modell S32 ohne Armlehnen wurden zu der Zeit entworfen, die sich im Nachhinein als eine fruchtbare Zeit für Designkunst herausstellte. Viele Entwürfe von damals haben sich zu Klassikern entwickeln und sind bis heute sehr beliebt. Der Thonet Freischwinger S64/32 zählt als Designer Stuhl heute zu den vermutlich bekanntesten Klassikern. Dieser Stahlrohr Thonet Freischwinger wird nach wie vor mit nicht nachlassender Intensität produziert. Damit stellt er einen Teil der Möbelgeschichte dar, an dem man einfach nicht vorbeikommt. Vom Gasrohr zum Stahlrohr – der Mart Stam Freischwinger lernt das Schwingen Der Designer Stuhl Thonet S64 besticht durch seine konstruktive Genialität. Ästhetisch im Design, komfortabel in der Nutzung und eine gelungene Kombination von Stahlrohr, Bugholz und Rohrgeflecht. Der Architekt Marcel Breuer kreierte 1929/1930 den Entwurf, der bis heute als Thonet S64 nichts an Beliebtheit verloren hat. Ein weiterer Name, der im Zusammenhang mit der Geschichte der Thonet Freischwinger S64 immer wieder genannt wird, ist Mart Stam. Er ist der eigentliche Vater der Sitzmöbel ohne Hinterbeine. Mart Stam Freischwinger hatten nur einen Nachteil: Sie zeigten keine Schwingungen. Er verwendete Gasrohrleitungen als Konstruktionsgrundlage. Damit konnte er zwar seine Idee vom Mart Stam Freischwinger realisieren, aber es fehlte die Flexibilität bei gleichzeitiger Stabilität Vom „hinterbeinlosen Kragstuhl“ zum heutigen Thonet Freischwinger S64 Marcel Breuer wurde mit dem Entwurf der Einrichtung für das Haus mit der Nr. 30 in der Weißenhof-Siedlung in Stuttgart beauftragt – das war das Haus von Mart Stam. Zusammen mit Ludwig Mies van der Rohe und Mart Stam selbst griff er das Thema freischwingende Designerstühle noch einmal auf und was dabei herauskam, wird bis heute als Thonet Freischwinger S 64 verkauft. Das bis dato in der Möbelproduktion noch nicht verwendete Stahlrohr kam erstmalig zum Zug. Ob die kreativen Köpfe rund um Mart Stam und Marcel Breuer damals schon ahnen konnten, dass sie damit eine bahnbrechende Neuerung in der Historie des Möbelbaus einläuteten? Sie schufen den „hinterbeinlosen Kragstuhl“, der nun auch wirklich ins Schwingen kommen konnte: Der Mart Stam Freischwinger war perfektioniert! Thonet S 64 im weltweiten Einsatz THONET stellt Freischwinger oder "Kragstühle" bereits seit den Dreißigerjahren her. Schon damals war THONET der größte Hersteller von Stahlrohrmöbeln. Mark Stam, Breuer und andere Designer sorgten mit ihren Entwürfen für Aufsehen, aber auch unsere werkseigenen Modelle kamen bei den Kunden gut an. Die Idee des „neuen Wohnens“ wurde von THONET Schritt für Schritt weiterentwickelt – die Fachwelt zeigte sich begeistert. Glücklicherweise konnte Marcel Breuer schon im Jahr 1928 für eine vertraglich gesicherte Mitarbeit gewonnen werden. Der Thonet Freischwinger konnte daher seit 1930 bis heute – und zwar ohne Unterbrechung – als Thonet Stuhl produziert werden. Der Thonet S 64 wird weltweit vertrieben! Der Thonet Freischwinger kann überall eingesetzt werden. Die Zusammenstellung der Materialien Stahlrohr, Bugholz und Rohrgeflecht sorgt für eine Optik der Designerstühle, die sich an alle Gegebenheiten mühelos anpassen kann. Ästhetik und Klarheit – das sind u.a. die Merkmale dieses Thonet Stuhl Modells. Kein Wunder also, dass man in Wohnbereichen, Räumen für Besprechung und Konferenzen, Wartehallen oder auch in Räumen für Bewirtung den unverwechselbaren Designer Stühle Thonet S 64 und (S 32) antrifft!

1.868,00 €*
horgenglarus
horgenglarus klio Sessel
Studio Hannes Wettstein, 2014 klio erscheint zeitgemäss und archetypisch zugleich. Durch die Symbiose von traditionellem Handwerk und modernster Fertigungstechnik wird die anspruchsvolle Geometrie des schweren Holzstuhls möglich. Der Rücken, der fliessend in die Armlehnen übergeht, wird auf einer über 100-jährigen Maschine aus einem 13,8 Kilo schweren Stück gedämpften Holzes – wahlweise Buche oder Eiche – gebogen. Nach drei Wochen in der Trockenkammer wird die Lehne mit modernster CNC-Technologie in Form gefräst und danach per Hand fein geschliffen. Die raffiniert geschwungene Lehne steht im Kontrast zum Korpus mit seinen präzisen Kanten. Mit der horgenglarus eigenen soliden Konstruktion und der ergonomisch geformten Sitzfläche entsteht ein sehr kommoder Sessel. Der charaktervolle klio bringt ein Stück Poesie in die klare Welt von horgenglarus. Er verbindet die formal zweigeteilte Kollektion. Neben runden, organischen Formen stehen kantige, geradlinige Entwürfe. klio ist eine Synthese beider Welten. klio gibt es als Stuhl mit kurzer und als Sessel mit langer Armlehne. klio wurde erstmals im November 2014 auf dem Schweizer Designers’ Saturday präsentiert. Die poetisch-mystische Installation des Studio Hannes Wettstein wurde mit dem "Designers’ Saturday Silver Award 2014" ausgezeichnet. Zusätzliche Informationen

1.207,00 €*