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THONET
Thonet S 123 PH Barhocker
Design: James Irvine, 2009 Ein eleganter, praktischer Allrounder. Der Entwurf von James Irvine verbindet die Tradition von Thonet sensibel mit der heutigen Zeit. In diesem Fall ist Metall das dominierende Material. Der elegant geschwungene Bügel unter dem Sitz, der als Fußstütze dient, besteht aus gebogenem Stahlrohr. Die Sitze sind rund oder oval. Das Gestell ruht auf einer stabilen Bodenplatte. Mit Hilfe einer Gasdruckfeder lässt sich die Sitzhöhe bequem stufenlos regulieren, wobei die Fußstütze immer im optimalen Abstand für den Benutzer mit verstellt wird. All diese Überlegungen sind Basis für ein multifunktionales Produkt, das sowohl im Objekt und im privaten Umfeld eingesetzt werden kann. Sitze rund oder oval, gepolstert und mit Leder oder Stoff bezogen. Höhe stufenlos höhenverstellbar von 56,5 cm bis 83 cm. Bodenplatte Edelstahl, Gasfedersäule und Fußstützen-Bügel verchromt. Dazu passen die Tische des Programmes S 1125. Zusätzliche Informationen Abmessungen Materialien

957,00 €*
THONET
Thonet 204 RH Bugholzbarhocker
Design: Gebrüder Thonet, 1880 KLASSIKER UNTER DEN BUGHOLZHOCKERN Bei diesem Klassiker unter den Barhockern trifft Bugholz auf Stahlrohr. Die Beine des Hockers werden in traditionellem Biegeverfahren aus Buchenholz gefertigt, während ein Ring aus Stahlrohr dem Barhocker zusätzliche Stabilität verleiht und als Fußstütze für höheren Sitzkomfort sorgt. Die runde Sitzfläche ist als geschmeidiger Muldensitz oder in gepolsterter Version erhältlich. Das robuste Holz und der widerstandsfähige Bezugsstoff machen den Hocker zu einem alltagsfähigen und geselligen Begleiter, ob zu Hause oder in der Gaststätte. Holzteile in Buche gebeizt. Sitz mit Rohrgeflecht, Sperrholz-Muldensitz oder gepolstert und mit Leder oder Stoff bezogen. Zusätzliche Informationen Abmessungen Breite: 43 cm Höhe: 80 cm Materialien

993,00 €*
THONET
Thonet 118 Sebastian Herkner Stuhl
Design: Sebastian Herkner, 2018 MINIMALISTISCH UND EHRLICH, DABEI ELEGANT UND FILIGRAN Minimalistisch und ehrlich, dabei elegant und filigran: Der 118 ist ein klassischer Holzstuhl, der an jedem Esstisch, in jedem Restaurant für subtile Eleganz sorgt. Das Prinzip, einen Stuhl auf möglichst wenige Bestandteile zu reduzieren, wurde von Michael Thonet bereits Mitte des 19. Jahrhunderts eingeführt. Der Stuhl 118 ist eine Weiterentwicklung, welche das Erbe des Unternehmens bedenkt – und noch einen Schritt weiter geht. Sebastian Herkner ergänzt raffinierte Details, die den Entwurf weniger bestimmend, dafür umso vornehmer machen. Eine weitere Besonderheit stellt die Form der Stuhlbeine dar: Auf der Rückseite abgerundet sorgen leichte Kanten an der Vorderseite für einen gewissen Bruch, welcher die hufeisenförmige Grundfläche des Sitzes aufnimmt. Auf den Urtyp eines Thonet-Stuhls, den 214, beziehen sich der aus einem Stück gebogene Sitzrahmen sowie die mit Wiener Geflecht (Rohrgeflecht) bespannte, in Handarbeit verarbeitete Sitzfläche. Optional wird der 118 zudem mit einem Muldensitz angeboten. Neben der direkten Thonet-Historie hat sich Sebastian Herkner bei der Entwicklung des 118 mit den Fragen auseinandergesetzt, die zur Bauhaus-Zeit u.a. in der Frankfurter Ausstellung „Der Stuhl“ (1929) im Vordergrund standen: Damals ging es auch um die Suche nach dem „neuen Stuhl“, nach einer Sitzgelegenheit, die den Lebensgewohnheiten und dem Rhythmus eines lebendigen Menschen entsprechen sollte, wie es Fritz Wichert, damaliger Direktor der Frankfurter Kunstschule, im Ausstellungskatalog formulierte. Bei der Ausstellung, die „zur Ergänzung auffordern und anregen“ wollte, war auch Thonet mit zahlreichen Entwürfen vertreten. Als absoluter Allrounder entspricht der neue 118 der Idee einer Sitzgelegenheit für verschiedenste Gebrauchszwecke, wie es die Frankfurter Stuhl-Ausstellung forderte. Eine weitere Inspirationsquelle stellte für Sebastian Herkner der ebenfalls in den 1930er-Jahren entwickelte und lange Zeit als Universalstuhl eingesetzte „Frankfurter Stuhl“ dar. Dieser zeichnete sich durch eine solide Konstruktion bestehend aus lediglich vier Beinen, einem Sitz und einer Lehne aus und war seinerzeit bereits in vielseitigen Varianten Teil des Thonet-Portfolios. Herkner nennt seinen neuen Entwurf für Thonet in Anlehnung an seine Heimatstadt gerne den „Offenbacher Stuhl“. Zusätzliche Informationen Abmessungen

553,00 €* 592,00 €* (6.59% gespart)
THONET
Thonet S 43 H Mart Stam Barhocker
Design: Mart Stam, 1931 Mart Stam setzte bei all seinen Möbelentwürfen auf Geradlinigkeit in der Form, auf ästhetische Sparsamkeit der Konstruktion und auf den Nutzen verbesserten Sitzkomforts. Beim S 43 kombinierte er das Stahlrohr-Gestell mit Formholzschalen für Sitz und Rücken und schaffte damit eine absolute Reduktion. Durch den bequemen Schwingeffekt des Gestells kann man auf eine Polsterung verzichten. Seine klare, zurückhaltende Form macht diesen Freischwinger zu einem exemplarischen Entwurf im Geiste der Moderne. Das künstlerische Urheberrecht für diesen streng kubischen hinterbeinlosen Stuhl liegt heute bei Thonet.Mehr als 70 Jahre später lieferte Thonet neue Stühle S 43 zur Ergänzung nach. Derart langlebig und nachhaltig sind nur Stahlrohrmöbel hoher Qualität, wie sie für Thonet typisch sind. Ausführung in zwei Höhen - Bar/Thekenhocker. Gestell Stahlrohr verchromt mit Filzgleiter. Formholzgarnituren in Buche gebeizt oder decklackiert. Polsterungen als eigene Ausführung möglich. Zusätzliche Informationen Abmessungen Breite: 45 cm Tiefe: 55 cm Höhe: 112 cm - Sitzhöhe: 76 cm Höhe: 102 cm - Sitzhöhe: 66 cm Materialien

618,00 €*