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horgenglarus
horgenglarus miro Stuhl
Hannes Wettstein, 1999 miro, ein kompakter Holzstuhl mit puristischer Linie, ist ein Redesign des international renommierten Designer Hannes Wettstein (1958-2008). Wettstein, der in seinen Werken das Wesen der Dinge suchte, schuf mit seiner Sensibilität für Formen, Dimensionen und Proportionen einen sehr stimmigen Entwurf von souveräner, diskreter Eleganz. Der Stapelstuhl 687 S, ein Werksentwurf von 1950, der 1958 die Auszeichnung "Die gute Form" erhielt, hat Hannes Wettstein sachte interpretiert: Das Profil an den Innenseiten der Vorderbeine wurde gerundet, die Sitzfläche zum Rücken verjüngt. Durch eine veränderte Neigung der Hinterbeine und der Ausbuchtung der Sitzfläche ist der Stuhl ergonomischer geworden. Mit seinem zurückhaltenden Charakter lässt sich miro in vielen privaten Räumen als auch in öffentlichen Bereichen wie der Gastronomie einsetzen. In seiner prägnant unspektakulären Form hatte er bereits als Stapelstuhl Bestand, so als Modellvariante 6/100 im grossen Bierrestaurant der Schweizer Expo 64 in Lausanne, wie das erste Farbfoto in den Katalogen von horgenglarus zeigt. miro markiert den Neuaufbruch von horgenglarus. miro ist einer der erfolgreichsten Stühle und wurde zum Ausgangspunkt einer umfangreichen Stuhlfamilie die Hannes Wettstein bis 2007 schuf. So ist das wendige Modell montreux mit seinem hohen Rücken die edle Variante des miro für exklusive Restaurants, Geschäfte oder Zunfthäuser. Durch die klassische Gurtpolsterung des Sitzes ist der wendige Stuhl sehr komfortabel. Zusätzliche Informationen

767,00 €*
6for5
THONET
Thonet 214 Stuhl TP29 schwarz gebeizt
Varianten-Holzfarbe: TP29 schwarz gebeizt
Design: Michael Thonet, 1859 Der berühmte Kaffeehausstuhl ist eine Ikone und gilt bis heute als das gelungenste Industrieprodukt der Welt: Mit ihm begann die Geschichte des modernen Möbels. Basis war eine neue Technik, das Biegen von massivem Holz, das Michael Thonet in den 1850er Jahren perfektionierte und damit eine Serienfertigung überhaupt erst möglich machte. Und es gab eine geniale Vertriebsidee: In einer Kiste mit einem Kubikmeter wurden 36 zerlegte Stühle verpackt, in die ganze Welt geschickt und vor Ort montiert. Mit seiner klaren reduzierten Ästhetik findet dieser Klassiker seit über 150 Jahren in unterschiedlichsten Umgebungen seinen Platz. Produziert wird er in unserem Werk in Frankenberg. Ohne Armlehnen, Rücken offen oder mit Rückenteil (215). Sitze und Rückenteil mit Rohrgeflecht* bespannt oder bezogen mit Leder oder Stoff. Sitze auch als Sperrholz Muldensitz erhältlich. Alle Holzteile in Buche gebeizt. * Für Sitzflächen, die starker Belastung ausgesetzt sind, gibt es unter dem Geflecht ein transparentes, stabiles Kunststoffnetz. Sehen Sie hier wie das Bugholz auch heute noch in unserer Werkstatt in Frankenberg bearbeitet wird. v> Zusätzliche Informationen Abmessungen Materialien Materialien

Varianten ab 826,00 €*
940,00 €*
horgenglarus
horgenglarus moser Stuhl
Werner Max Moser, 1931 Stilvoll, geradezu filigran und doch robust: der moser ist der Inbegriff des Schweizer Stuhls. Vielen Schweizern gilt der schlichte Designklassiker als "Stuhl der Stühle": Das Modell 1–250, oder wie er schnell bei Architekten und im Volksmund hiess, der "Moser-Stuhl", stand vom Anfang an im Rampenlicht und wurde das bekannteste Möbel von horgenglarus. Er ist in allen seit 1932 erschienen horgenglarus Katalogen abgebildet. Der Architekt Werner Max Moser zeigte seinen Holzstuhl erstmals 1931 in einer Version mit breiter Lehne anlässlich der von ihm mitgestalteten Wohnausstellung Neubühl. Auch nach dem Krieg war die Resonanz gross. Er erschien 1954 auf dem Titel des vom Schweizer Werkbund 1954 herausgegebenen Warenkataloges und 1958 erhielt er als Modell "183 M" und "183 MA" die Auszeichnung "Die gute Form". Soviel Ehre zieht Nachahmer an, doch "Alle anderen ähnlichen und nachgebauten Stühle werden als Plagiat empfunden", heisst es in den Archiv-Aufzeichnungen. Der Moser-Stuhl ist sehr vielseitig einsetzbar und man kann lange auf ihm verweilen. Werner Max Moser, ein Schüler Frank Lloyd Wrights, beschränkte sich bei seinem ersten Möbelentwurf auf das absolut Notwendige und doch wirkt der Moser-Stuhl mit seinen runden, leicht ausschwingenden Beinen vertraut. Er erinnert an die Bugholzstühle der Zeit, als auch an den horgenglarus Stuhl classic. Es gibt ähnlich puristische Stühle, es gibt vergleichbar stabile und genauso bequeme Stühle, aber in der Kombination ist der moser, dank seiner stabilen Sitzzarge, einzigartig. Auch die Qualität des Geflechts ist überlegen: Das robuste Joncgeflecht wird per Hand in die Stuhlzarge eingezogen und dort verknotet, so hat es deutlich mehr Halt als ein Maschinengeflecht, das in eine Nut gepresst wird. Eine Kontinuität des Bewährten, heute so modern wie damals. Zusätzliche Informationen

763,00 €*