Kostenloser Versand
Versand innerhalb von 24h*
30 Tage Geld-Zurück-Garantie
Viele Zahlungsoptionen
Hotline 0211-15760720

Schon gesehen

THONET
Thonet 214 RH Bugholzhocker
Design: Gebrüder Thonet, 1880 KLASSIKER UNTER DEN BUGHOLZHOCKERN Bei diesem Klassiker unter den Barhockern trifft Bugholz auf Stahlrohr. Die Beine des Hockers werden in traditionellem Biegeverfahren aus Buchenholz gefertigt, während ein Ring aus Stahlrohr dem Barhocker zusätzliche Stabilität verleiht und als Fußstütze für höheren Sitzkomfort sorgt. Die runde Sitzfläche ist als geschmeidiger Muldensitz oder in gepolsterter Version erhältlich. Das robuste Holz und der widerstandsfähige Bezugsstoff machen den Hocker zu einem alltagsfähigen und geselligen Begleiter, ob zu Hause oder in der Gaststätte. Holzteile in Buche gebeizt. Sitz mit Rohrgeflecht, Sperrholz-Muldensitz oder gepolstert und mit Leder oder Stoff bezogen. Zusätzliche Informationen Abmessungen Breite: Ø 39 cm Höhe/Sitzhöhe: 46 cm Materialien

624,00 €*
6for5
THONET
Thonet 214 Stuhl
Design: Michael Thonet, 1859 Der berühmte Kaffeehausstuhl ist eine Ikone und gilt bis heute als das gelungenste Industrieprodukt der Welt: Mit ihm begann die Geschichte des modernen Möbels. Basis war eine neue Technik, das Biegen von massivem Holz, das Michael Thonet in den 1850er Jahren perfektionierte und damit eine Serienfertigung überhaupt erst möglich machte. Und es gab eine geniale Vertriebsidee: In einer Kiste mit einem Kubikmeter wurden 36 zerlegte Stühle verpackt, in die ganze Welt geschickt und vor Ort montiert. Mit seiner klaren reduzierten Ästhetik findet dieser Klassiker seit über 150 Jahren in unterschiedlichsten Umgebungen seinen Platz. Produziert wird er in unserem Werk in Frankenberg. Ohne Armlehnen, Rücken offen oder mit Rückenteil (215). Sitze und Rückenteil mit Rohrgeflecht* bespannt oder bezogen mit Leder oder Stoff. Sitze auch als Sperrholz Muldensitz erhältlich. Alle Holzteile in Buche gebeizt. * Für Sitzflächen, die starker Belastung ausgesetzt sind, gibt es unter dem Geflecht ein transparentes, stabiles Kunststoffnetz. Sehen Sie hier wie das Bugholz auch heute noch in unserer Werkstatt in Frankenberg bearbeitet wird. v> Zusätzliche Informationen Abmessungen Materialien Materialien

Ab 826,00 €*
%
ClassiCon
ClassiCon Bell Side Sebastian Herkner Beistelltisch
Sebastian Herkner, 2012 Bell Table von Sebastian Herkner stellt den gewohnten Umgang mit Materialien auf den Kopf und überrascht unsere Wahrnehmung: Hier wird der Tischfuß zur prägnanten, farbig-transparenten Glasform im Raum, auf dem ein Metallkörper aufliegt. Das Glas verhilft dem an sich schweren Metall zu schwebender Leichtigkeit. Der traditionell in eine Holzform geblasene Glasfuß und der gedrückte Metallkörper treten in einen spannenden Kontrast und bilden doch formal eine harmonische Einheit, die an den eleganten Schwung einer Glocke erinnert. Mit ihren reizvollen Reflexionen und Materialkontrasten werden die Beistelltische zu charakterstarken Elementen im Wohnbereich. Sie zelebrieren die Schönheit der Materialien, ihrer Farben, Oberflächen und der handwerklich-traditionellen Verarbeitung. Der Bell Table von Sebastian Herkner ist ein Meisterwerk traditioneller Handwerkskunst. Jeder Tisch ist handgefertigt, deshalb sind auch kleinere Bläschen oder Unebenheiten ein typisches Merkmal. Beistelltisch. Mundgeblasener Glasfuß in verschiedenen Farben. Metallaufsatz mit runder Tischplatte aus lackiertem Kristallglas. Handgefertigt. Tischplatte aus Marmor Nero Marquita (Aufpreis 890,00€) oder Bianco Carrara (Aufpreis 990,00€), poliert und imprägniert. Ausführungen werden dann anstelle der Platte aus Kristallglas geliefert. Zusätzliche Informationen Abmessungen

2.256,00 €* 2.450,00 €* (7.92% gespart)
6for5
THONET
Thonet 118 M Sebastian Herkner Stuhl
Design: Sebastian Herkner, 2018 MINIMALISTISCH UND EHRLICH, DABEI ELEGANT UND FILIGRAN Minimalistisch und ehrlich, dabei elegant und filigran: Der 118 ist ein klassischer Holzstuhl, der an jedem Esstisch, in jedem Restaurant für subtile Eleganz sorgt. Das Prinzip, einen Stuhl auf möglichst wenige Bestandteile zu reduzieren, wurde von Michael Thonet bereits Mitte des 19. Jahrhunderts eingeführt. Der Stuhl 118 ist eine Weiterentwicklung, welche das Erbe des Unternehmens bedenkt – und noch einen Schritt weiter geht. Sebastian Herkner ergänzt raffinierte Details, die den Entwurf weniger bestimmend, dafür umso vornehmer machen. Eine weitere Besonderheit stellt die Form der Stuhlbeine dar: Auf der Rückseite abgerundet sorgen leichte Kanten an der Vorderseite für einen gewissen Bruch, welcher die hufeisenförmige Grundfläche des Sitzes aufnimmt. Auf den Urtyp eines Thonet-Stuhls, den 214, beziehen sich der aus einem Stück gebogene Sitzrahmen sowie die mit Wiener Geflecht (Rohrgeflecht) bespannte, in Handarbeit verarbeitete Sitzfläche. Optional wird der 118 zudem mit einem Muldensitz angeboten. Neben der direkten Thonet-Historie hat sich Sebastian Herkner bei der Entwicklung des 118 mit den Fragen auseinandergesetzt, die zur Bauhaus-Zeit u.a. in der Frankfurter Ausstellung „Der Stuhl“ (1929) im Vordergrund standen: Damals ging es auch um die Suche nach dem „neuen Stuhl“, nach einer Sitzgelegenheit, die den Lebensgewohnheiten und dem Rhythmus eines lebendigen Menschen entsprechen sollte, wie es Fritz Wichert, damaliger Direktor der Frankfurter Kunstschule, im Ausstellungskatalog formulierte. Bei der Ausstellung, die „zur Ergänzung auffordern und anregen“ wollte, war auch Thonet mit zahlreichen Entwürfen vertreten. Als absoluter Allrounder entspricht der neue 118 der Idee einer Sitzgelegenheit für verschiedenste Gebrauchszwecke, wie es die Frankfurter Stuhl-Ausstellung forderte. Eine weitere Inspirationsquelle stellte für Sebastian Herkner der ebenfalls in den 1930er-Jahren entwickelte und lange Zeit als Universalstuhl eingesetzte „Frankfurter Stuhl“ dar. Dieser zeichnete sich durch eine solide Konstruktion bestehend aus lediglich vier Beinen, einem Sitz und einer Lehne aus und war seinerzeit bereits in vielseitigen Varianten Teil des Thonet-Portfolios. Herkner nennt seinen neuen Entwurf für Thonet in Anlehnung an seine Heimatstadt gerne den „Offenbacher Stuhl“. Zusätzliche Informationen Abmessungen

517,00 €*