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Carl Hansen & Søn
Carl Hansen & Søn CH22 Lounge Chair Sessel
Design:Hans J. Wegner, 1950 Carl Hansen & Søn lässt einen frühen Entwurf von Hans J. Wegner wieder aufleben: den Lounge Chair CH22, den der Designer 1950 als erstes Werk exklusiv für Carl Hansen & Søn schuf. Wegners Sessel CH22 ist Teil einer Debütkollektion aus vier Sitzmöbeln, zu der auch berühmte Designs wie der als "Y Chair" oder "Wishbone Chair" bekannte Stuhl CH24 gehören, der weltweiten Ruf als Designklassiker genießt. Der Lounge Chair CH22 wird originalgetreu nach den Konstruktionszeichnungen von Wegner gebaut. In diesem Sessel verschmelzen klare Schlichtheit und ausgesprochener Komfort. Wegner legte großen Wert auf erstklassiges Handwerk, was sich auch im Flechtwerk des Sitzes und den Verbindungen des Rahmens zeigt, die so raffiniert und durchdacht sind, dass sie konstruktive Elemente und Zierde zugleich sind - ein klassischer Zug Wegners. Der CH22 ist in massiver Eiche und Walnuss sowie in einer Kombination aus beiden Holzsorten mit verschiedenen Oberflächen erhältlich. Sitzflächen gibt es aus Naturgeflecht oder schwarzer Papierkordel. Die Ausführung mit Naturgeflecht in Seife/Öl/weiss/schwarz im Quickship. Sehen Sie hier die Fertigung des CH22. Zusätzliche Informationen Abmessungen Hölzer

2.898,00 €*
THONET
Thonet 119 Polsterauflage
Design: Sebastian Herkner Maße: 55 x 3 x 54 cm Gewicht: 0,8 g

541,00 €*
Carl Hansen & Søn
Carl Hansen & Søn CH25 Lounge Sessel
Design:Hans J. Wegner, 1950 Der Sessel war eines der ersten von Hans J. Wegner für Carl Hansen & Søn im Jahr 1950 entworfenen Stücke.Ein Klassiker von zwangloser Eleganz, dessen leichte Anmutung durch die konisch zulaufenden Beine und die dynamisch abgewinkelten Hinterbeine unterstrichen wird. Die Sitzfläche ist über den Vorderbeinen schwebend angebracht. Durch diese sowohl praktische als auch formschöne Konstruktion kann das Geflecht ohne Unterbrechung um den Rahmen gearbeitet werden. Das Geflecht besteht aus ca. 300 Metern Papierkordel, ohne sichtbare Knoten aufzuweisen. Zur Herstellung des Geflechts braucht ein Facharbeiter ca. 8 bis 10 Stunden. Der Sessel besteht aus massiver Eiche und Papierkordel. Sehen Sie hier die Fertigung des CH25. Zusätzliche Informationen Abmessungen Geflecht Papierkordel Hölzer DER DESIGNER Als einer der Mitbegründer der Dänischen Moderne trug Hans J. Wegner dazu bei, dass sich das Verständnis von Wohnkultur in den 1950er- und 1960er- Jahren entscheidend verändern sollte. Seine Leidenschaft für Stühle - von denen er im Laufe seines Lebens mehr als 500 entwarf - ist weltweit bekannt und kommt in dem ihm verliehenen Titel "The Master of the Chair" zum Ausdruck. Wegner ist für perfekt verarbeitete Verbindungen in Kombination mit exquisiten Formen, für seinen unermüdlichen Experimentiergeist in Bezug auf Materialien und für seine hohe Wertschätzung von Holz und dessen natürlichen Eigenschaften bekannt. In den von ihm gestalteten Stücken verbindet sich Minimalismus mit weichen, organischen Formen. Hans J. Wegner wurde 1914 als Sohn eines Schuhmachers im süddänischen Tønder geboren. Im Alter von 17 Jahren trat er eine Lehrstelle in der Tischlerei H.F. Stahlberg an, wo er sein erstes Möbelstück entwarf. Drei Jahre später zog er nach Kopenhagen, um die School of Arts and Crafts zu besuchen. Dort studierte er von 1936 bis 1938, bevor er eine Laufbahn als Architekt einschlug. Im Jahr 1940 initiierte er ein Gemeinschaftsprojekt mit Arne Jacobsen und Erik Møller in Aarhus, der zweitgrößten Stadt Dänemarks, zu dem auch die Gestaltung der Inneneinrichtung des Rathauses gehörte. Im selben Jahr begann Wegners Kooperation mit dem Tischlermeister Johannes Hansen, der maßgeblich daran beteiligt war, der dänischen Öffentlichkeit modernes Design näherzubringen. 1943 eröffnete Hans J. Wegner sein eigenes Designstudio und im Jahr 1944 entwarf er den ersten "China Chair" in einer Serie von Stühlen, deren Design vom Stil der chinesischen Ming-Dynastie inspiriert war. Der ebenfalls zu dieser Serie gehörende "Wishbone Chair", der Wegners erfolgreichstes Objekt werden sollte, entstand im Jahr 1949 und wird von Carl Hansen & Son seit 1950 kontinuierlich produziert. Hans J. Wegner wird als einer der kreativsten und produktivsten dänischen Möbeldesigner aller Zeiten angesehen. Er hat im Laufe seines Lebens alle wichtigen Designpreise gewonnen, u.a. den Lunning Prize (1951) und den 8. International Design Award (1997). Er wurde zum Ehrenmitglied der Royal Danish Academy of Fine Arts berufen (1995) und erhielt den Ehrendoktortitel des Royal College of Art in London (1997). Seine Arbeiten sind in allen großen internationalen Museen vertreten, u.a.im MuseumofModernArt(MoMA)in NewYork und in der Neuen Sammlung in München. Hans J. Wegner starb im Januar 2007 im Alter von 92 Jahren in Dänemark. Die Zusammenarbeit von Carl Hansen & Son und Hans J. Wegner begann im Jahr 1949 und umfasst eine breite Palette von Möbelobjekten wie Essstühle, Sessel, Fußablagen, Sofas, Beistelltische und Esstische sowie exklusive Büro- und Kindermöbel. Zu den von Carl Hansen & Son produzierten und von Hans J. Wegner gestalteten Designikonen gehören der "Shell Chair", der "Wing Chair" und der "Wishbone Chair".

3.565,00 €*
6for5
THONET
Thonet 118 Sebastian Herkner Stuhl
Design: Sebastian Herkner, 2018 MINIMALISTISCH UND EHRLICH, DABEI ELEGANT UND FILIGRAN Minimalistisch und ehrlich, dabei elegant und filigran: Der 118 ist ein klassischer Holzstuhl, der an jedem Esstisch, in jedem Restaurant für subtile Eleganz sorgt. Das Prinzip, einen Stuhl auf möglichst wenige Bestandteile zu reduzieren, wurde von Michael Thonet bereits Mitte des 19. Jahrhunderts eingeführt. Der Stuhl 118 ist eine Weiterentwicklung, welche das Erbe des Unternehmens bedenkt – und noch einen Schritt weiter geht. Sebastian Herkner ergänzt raffinierte Details, die den Entwurf weniger bestimmend, dafür umso vornehmer machen. Eine weitere Besonderheit stellt die Form der Stuhlbeine dar: Auf der Rückseite abgerundet sorgen leichte Kanten an der Vorderseite für einen gewissen Bruch, welcher die hufeisenförmige Grundfläche des Sitzes aufnimmt. Auf den Urtyp eines Thonet-Stuhls, den 214, beziehen sich der aus einem Stück gebogene Sitzrahmen sowie die mit Wiener Geflecht (Rohrgeflecht) bespannte, in Handarbeit verarbeitete Sitzfläche. Optional wird der 118 zudem mit einem Muldensitz angeboten. Neben der direkten Thonet-Historie hat sich Sebastian Herkner bei der Entwicklung des 118 mit den Fragen auseinandergesetzt, die zur Bauhaus-Zeit u.a. in der Frankfurter Ausstellung „Der Stuhl“ (1929) im Vordergrund standen: Damals ging es auch um die Suche nach dem „neuen Stuhl“, nach einer Sitzgelegenheit, die den Lebensgewohnheiten und dem Rhythmus eines lebendigen Menschen entsprechen sollte, wie es Fritz Wichert, damaliger Direktor der Frankfurter Kunstschule, im Ausstellungskatalog formulierte. Bei der Ausstellung, die „zur Ergänzung auffordern und anregen“ wollte, war auch Thonet mit zahlreichen Entwürfen vertreten. Als absoluter Allrounder entspricht der neue 118 der Idee einer Sitzgelegenheit für verschiedenste Gebrauchszwecke, wie es die Frankfurter Stuhl-Ausstellung forderte. Eine weitere Inspirationsquelle stellte für Sebastian Herkner der ebenfalls in den 1930er-Jahren entwickelte und lange Zeit als Universalstuhl eingesetzte „Frankfurter Stuhl“ dar. Dieser zeichnete sich durch eine solide Konstruktion bestehend aus lediglich vier Beinen, einem Sitz und einer Lehne aus und war seinerzeit bereits in vielseitigen Varianten Teil des Thonet-Portfolios. Herkner nennt seinen neuen Entwurf für Thonet in Anlehnung an seine Heimatstadt gerne den „Offenbacher Stuhl“. Zusätzliche Informationen Abmessungen

553,00 €* 592,00 €* (6.59% gespart)