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THONET
Thonet B 97 Beistelltisch
Design: THONET, 1933 Als in den 1920er Jahren das neue Material Stahlrohr erstmals im Möbelbereich eingesetzt wurde, war der Architekt Marcel Breuer der erste, der daraus das bekannte Tisch-Set B 9 entwickelte. Erst danach entstanden die verschiedenen Stuhlmodelle. Der Thonet-Steckkartenkatalog von 1930/31 enthielt bereits ein großes Sortiment unterschiedlicher Beistellmöbel, entworfen von Breuer und anderen Architekten - und auch von Thonet. Zu dieser Serie gehört B 97, ein Set bestehend aus zwei niedrigen Beistelltischen. Sie lassen sich eng ineinander schieben, bei Bedarf platziert man sie einzeln neben Sessel, Sofa oder Bett. Durch die Öffnung an einer Seite kann man sie über den Sofa- oder Bettrand ziehen. Gestelle Stahlrohr verchromt, Holzelemente in Buche gebeizt oder decklackiert in verschiedenen Farbtönen. Zusätzliche Informationen Abmessungen Materialien

Ab 797,00 €*
THONET
Thonet S 35 L+LH Pure Materials Marcel Breuer Klubsessel mit Fußhocker
Design: Marcel Breuer, 1929 Dieser komfortable Klubsessel wurde 1930 im Pariser Grand Palais als ein Beitrag des Deutschen Werkbundes vorgestellt. Breuer hatte, gemeinsam mit Walter Gropius und Herbert Bayer, diese Premiere zeitgenössischer deutscher Möbelproduktion in Frankreich ausgerichtet. Mit S 35 ist es ihm gelungen, alle Funktionen eines frei schwingenden Stahlrohrsessels in der Konstruktion einer einzigen durchgehenden Linie aufzunehmen. Dadurch entstand eine Dopplung des Freischwinger-Effekts, denn die unabhängig vom Sitz federnden Armlehnen balancieren das Schwingen des nach hinten auskragenden Sitz- und Rückengestells aus. Dazu gibt es einen passenden Fußhocker. Gestelle Stahlrohr verchromt. Sitz, Rücken und Hocker aus braunem Büffelleder. Armauflagen in Nussbaum geölt. Mit „ThonetProtect“-Oberfläche für die Gestelle und UV-beständigem Netzgewebe (Ausführung „Thonet All Seasons“) auch variabel für den Innen- und Außenbereich einsetzbar. Armauflagen aus Iroko. Zusätzliche Kissenauflage möglich. Zusätzliche Informationen Abmessungen

4.796,00 €*
THONET
Thonet S 35 L Marcel Breuer Klubsessel
FREI SCHWINGEND MIT DURCHGEHENDER LINIE – DER STAHLROHRSESSEL S 35 Design: Marcel Breuer, 1929 Dieser komfortable Klubsessel wurde 1930 im Pariser Grand Palais als ein Beitrag des Deutschen Werkbundes vorgestellt. Breuer hatte, gemeinsam mit Walter Gropius und Herbert Bayer, diese Premiere zeitgenössischer deutscher Möbelproduktion in Frankreich ausgerichtet. Mit S 35 ist es ihm gelungen, alle Funktionen eines frei schwingenden Stahlrohrsessels in der Konstruktion einer einzigen durchgehenden Linie aufzunehmen. Dadurch entstand eine Dopplung des Freischwinger-Effekts, denn die unabhängig vom Sitz federnden Armlehnen balancieren das Schwingen des nach hinten auskragenden Sitz- und Rückengestells aus. Dazu gibt es einen passenden Fußhocker. Mit Leichtigkeit, Beweglichkeit und Komfort stellt der Sessel unter den Freischwingern der Bauhaus-Epoche alles Schwere und Träge in den Schatten. 1930 wirkte das moderne Lebensgefühl, das der S 35 vermittelt, visionär, heute ist es Bestandteil unserer mobilen und individuellen Lebensweise. Mit dem S 35 gelang es Marcel Breuer, alle Funktionen eines frei schwingenden Stahlrohrsessels in einer einzigen durchgehenden Linie zu konstruieren, die auch die Armlehnen einbezieht. Breuer erreichte mit seinem Entwurf einen doppelten Freischwinger-Effekt. Sitz und Armlehnen federn unabhängig voneinander. Die Schwingbewegung des nach hinten auskragenden Sitz- und Rückengestells wird mit den federnden Armlehnen ausbalanciert. Für zusätzlichen Komfort gibt es einen passenden Fußhocker – ebenfalls freischwingend konstruiert. Der komfortable Klubsessel S 35 wurde erstmals 1930 während der heute berühmten Präsentation des Deutschen Werkbundes beim „Salon des Artistes Décorateurs“ in Paris gezeigt. Dort war er Teil der Einrichtung eines prototypischen Hochhaus-Apartments, das Breuer gemeinsam mit Walter Gropius und Herbert Bayer realisierte. Gestelle Stahlrohr verchromt. Sitz, Rücken und Hocker mit schwarzem vollnarbigem Kernleder, braunem Büffelleder oder Kuhfell. Armauflagen in Buche gebeizt oder Nussbaum geölt. Mit „ThonetProtect“-Oberfläche für die Gestelle und UV-beständigem Netzgewebe (Ausführung „Thonet All Seasons“) auch variabel für den Innen- und Außenbereich einsetzbar. Armauflagen aus Iroko. Zusätzlich Kissenauflage. Zusätzliche Informationen Abmessungen

3.177,00 €*
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THONET
Thonet LUM 50 Tischleuchte
Design: Ulf Möller, 2010 Formal auf ein Minimum reduziert, elegant und vielseitig einsetzbar - die Stehleuchte LUM bietet zudem viele technische Raffinessen: hohe Effizienz bei der Lichtausbeute, sehr niedriger Stromverbrauch und warmes Leselicht. Sie ist mit einer Berührungsautomatik ein- und auszuschalten, dimmbar und merkt sich die letzte Einstellung (Memoryfunktion). Außerdem verfügt sie über eine Einschlafautomatik (das Licht schaltet nach 4 Stunden aus) und bietet für die Dunkelheit ein NightLight, das nur das Gestell in sanftes Licht hüllt. Durch Drehen des waagerechten Lichtbügels lässt sich die Strahlungsrichtung des Lichts bis zu 340° stufenlos verändern. LUM gibt es in zwei Höhen, 50 und 125 cm, sie besteht aus verchromtem Stahlrohr. Elektrische Kenndaten Stromverbrauch: 9 Watt bei 500 Lumen Spannungsversorgung: 18 VDC Nennaufnahmeleistung in Betrieb: 9 Watt Standby Aufnahmeleistung: < 0.2 W Lichttechnische Kenndaten Bestückung der Lichtbügels: 8 warmton-, strom- und temperaturgeregelte hocheffiziente Power LEDs (> 80 Im/Watt) mit Farbtemperatur im Bereich 2800 – 3200 K Durchlassstrom IF der LEDs: max. 300 mA Lichtstrom pro LED: > 70 Im (25°) NTC basierende PWM-Stromregelung Einsatztemperatur: > 50° C Regelcharakteristik: - 3,4 % pro min. bis auf 2/3 (67 %) des LED Nennstroms Lichtleistung: > 500 Lux in 80 cm (max. Helligkeitseinstellung) Öffnungswinkel des Lichtbügels: 340° stufenlos Zusätzliche Informationen Abmessungen

689,00 €* 833,00 €* (17.29% gespart)