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Bauhaus 100

Bauhaus 100 Ikonen
DIE THONET-STAHLROHRMÖBEL – EINE ERFINDUNG AUS DER BAUHAUS-EPOCHE

Form und Ästhetik von Stahlrohrmöbeln erscheinen uns heute selbstverständlich. Sie sind bekannte Meilensteine der Designgeschichte. Seit Langem beschäftigen sich Kunsthistoriker wie Materialforscher mit den Details der Entstehung dieser gestalterischen Innovation. Wann entstanden welche Entwürfe? Wie beeinflussten sich die ersten Gestalter der Stahlrohrmöbel gegenseitig? Nach Ende des Ersten Weltkriegs erfasst in Deutschland eine allgemeine Krise Gesellschaft und Politik, die auch ästhetische Alltagsformen in ihren Grundfesten erschüttert und Veränderungen provoziert. Im ersten Nachkriegsjahr 1919 entsteht nicht nur das Bauhaus in Weimar, nebenan im Theater berät die Nationalversammlung über die Weimarer Verfassung und der Versailler Friedensvertrag spaltet die Gesellschaft.

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Zunächst vom Expressionismus und der holländischen De Stijl-Bewegung beeinflusst, suchen einige Gestalter, Architekten und Handwerker ab den 1920er-Jahren nach neuen Techniken und Formen. Sie experimentieren im Möbelbau erstmals mit dem Werkstoff Stahlrohr. Zur Bekanntheit und zum nachhaltigen Erfolg der Stahlrohrmöbel von Thonet trägt das Zusammentreffen mehrerer Faktoren bei. Da ist die gestalterische Strömung des Neuen Bauens, die sich mit vielgestaltigen Tendenzen entwickelt. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die ästhetisch-kulturelle Bildungsinstitution Bauhaus, die aufgrund politischer Veränderungen mehrfach den Ort und aus eigener Entwicklung heraus die konzeptionelle Strategie wechselt. Das Bauhaus ist ein maßgeblicher Bezugspunkt, nicht aber der Entstehungsort der neuen Möbel. Thonet, schon damals berühmt für seine vielseitige Kollektion an Bugholz-Möbeln, bietet sich als expandierendes Unternehmen mit Weltgeltung als natürlicher Partner für jene Gestalter an, die in Architektur und Einrichtung nach Typisierung strebten. Denn Thonet war Pionier der Arbeitsteilung und des Baukausten-Prinzips in der Möbelfertigung. Neben Michael Thonet hatten bereits weitere Wegbereiter der Moderne wie Josef Hoffmann, Adolf Loos und Bruno Paul Möbel aus Bugholz entworfen; manche waren zerlegbar und konnten in Einzelteilen vorgefertigt werden.

ÄSTHETISCH-FUNKTIONALER NEUBEGINN

Mitte der 1920er-Jahre waren die politisch-revolutionären Umbrüche sowie die Hyperinflation überwunden und eine kurze Phase der Stabilisierung setzte ein. Im Wohnungsbau entstanden in vielen deutschen Städten Siedlungen als praktische Beispiele eines Neuen Bauens, die es mit passenden Möbeln auszustatten galt. Die traditionelle, massive und überladene Einrichtung der Vorkriegszeit passte weder zu den neuen Grundrissen, noch zu der versachlichten Architektursprache. Entsprechend versuchte eine neue Generation von Entwerfern, Architektur und Wohnstile übereinstimmend zu verändern. Sie stellten die Funktion ihrer Möbel in den Vordergrund. So entstand ein neuer Möbeltypus, dessen bedeutendste Entwürfe noch heute von Thonet hergestellt werden. Als Pioniere der Entwicklung gelten der Ungar Marcel Breuer, der als erster aus Stahlrohr Wohnmöbel entwarf, der Holländer Mart Stam, der den ersten hinterbeinlosen Stuhl schuf, und der Deutsche Ludwig Mies van der Rohe, der diesen Kragstuhl zu einem ästhetischen Objekt entwickelte, das beim Sitzen schwingend nachgibt: den Freischwinger. Thonet_Bauhaus_01.jpgDie Wege und Motive der drei Gestalter unterschieden sich, gemeinsam war ihnen ein verändertes Verständnis vom Leben in einer modernen Welt. Sie alle hatten Berührung zum Bauhaus, allerdings schufen sie ihre bahnbrechenden Entwürfe in anderen Kontexten.

DREI SCHRITTE ZUR MÖBEL-INNOVATION

Am Beginn standen die Experimente des am Bauhaus ausgebildeten Tischlers Marcel Breuer. Als „Jungmeister“ und Leiter der Tischlerwerkstatt war er beeinflusst von der holländischen De Stijl-Gruppe und insbesondere von Gerrit Rietveld. In Weimar hatte er einen expressiven afrikanischen Stuhl entworfen. 1925, das Bauhaus bereitete gerade seinen Umzug nach Dessau vor, begann er, seine bislang auf Holzverarbeitung beschränkten Kenntnisse und Fähigkeiten im Zusammenspiel mit Externen zu erweitern – vermutlich in Kooperation mit einem Schlossermeister der Dessauer Junkers Werke.

 

Die Inspiration zur Materialwahl stammte vom glänzenden und gebogenen Lenker von Breuers neuem Adler-Fahrrad. Er versuchte, den Frankfurter Hersteller als Produktionspartner oder Materiallieferanten zu gewinnen, was aber misslang. Doch binnen Kurzem entwarf Breuer eine Kollektion von Möbeln, die er teilweise zur Ausstattung des neuen Bauhaus-Gebäudes und der Meisterhäuser von Walter Gropius nutzen konnte. So wurde das heutige Thonet Satztisch-Set B 9 in einer bestimmten Version als Hocker mehrfach in den Bauhaus-Gebäuden eingesetzt, etwa in der Kantine. Auch die fest installierte Aula-Bestuhlung erfolgte mit klappbaren Breuer-Stahlrohrmöbeln. 1926 gründete er mit seinem Landsmann Kálmán Lengyel in Berlin ein Start-up, die Firma Standard-Möbel, die sich mit Herstellung und Vertrieb von Möbeln aus Stahlrohr befasste. Zu diesem Zeitpunkt bot das junge Unternehmen bereits unterschiedliche Modelle an, jedoch keinen Stahlrohr-Freischwinger. „metallmöbel sind teile eines modernen raumes“, schrieb Breuer, denn „möbel, sogar die wände eines raumes, sind nicht mehr massig, monumental, (…) sie sind vielmehr luftig durchbrochen, (…) in den raum gezeichnet; sie hindern weder die bewegung, noch den blick durch den raum.“

An der Bauausstellung „Die Wohnung“ im Jahr 1927 nahm als jüngster Architekt der Holländer Mart Stam teil, um auf dem Stuttgarter Weißenhof ein Reihenhaus mit drei Wohnungen zu realisieren. Veranstaltet wurde die Ausstellung vom Deutschen Werkbund, den Masterplan des Geländes hatte Ludwig Mies van der Rohe entworfen, der auch die künstlerische Leitung innehatte. Im November 1926 traf man zu einem Vorbereitungsgespräch in einem Stuttgarter Hotel zusammen. Dabei waren Stam, Mies van der Rohe und Le Corbusier sowie Heinz Rasch, ein junger Architekt, der über das Treffen anschließend im Stuttgarter Tageblatt schrieb: Stam griff sich die Hochzeitseinladung von Willi Baumeister, die auf dem Tisch lag und zeichnete auf die Rückseite ein Möbel, das er kürzlich für seine schwangere Frau gebaut hatte. Es bestand aus zehn gleichlangen Gasrohren, verbunden mit Kniestücken. Als Sitz diente eine Holzplatte.

Die Idee entwickelte Stam bis zur Ausstellung im kommenden Jahr weiter. Ein Metallbau-Unternehmen aus der Nachbarschaft sollte bei der Realisierung helfen. Stam ging es darum, „das dünnste Rohr mit dem kleinsten Radius zu verwenden.“ Dies führte zunächst zu statischen Problemen. Mit massiven Einlagen aus Eisen wurde der Stuhl verstärkt, damit er nicht abknickte. Kragstuhl wurde dieser zweibeinige Stuhl auch genannt, da er ein typisches Motiv der modernen Architektur – das Auskragen – auf das Möbel übertrug. Wippen oder schwingen konnte sein Möbel nicht. Dennoch stellte es eine revolutionäre Erfindung dar, ein Jahrhundert-Objekt, das den Möbelbau grundlegend verändern sollte.

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Stam interessierte sich für soziale Veränderungen, die vom Bauen unterstützt werden sollten. Streng und gewinnend zugleich, propagierte er eine Ökonomie der Kargheit. Eine seiner drei Wohnungen in der Weißenhofsiedlung richtete Stam mit Thonet-Bugholzmöbeln ein, eine weitere mit seinen schwarz lackierten hinterbeinlosen Metallmöbeln. Die dritte Wohnung stattete Breuer mit seinen eigenen Möbelentwürfen aus, die vernickelt waren und metallisch glänzten, aber nicht auskragten. Zwei Tage vor Ausstellungsbeginn in Stuttgart hatte Mies van der Rohe seine Stahlrohrsessel zum Patent angemeldet. Anders als Stam setzte er nicht auf Kargheit, sondern zelebrierte Einfachheit mit großer Geste. Seine Kragstühle bilden auf beiden Seiten eine große halbkreisförmige, schwungvolle Linie. Anders als bei Breuers ersten Entwürfen – und noch mehr als beim Freischwinger von Stam – ging es Mies um eine ästhetische Gesamtwirkung. Im Gegensatz zu den ersten Stahlrohrmöbeln seiner Kollegen vermittelte Mies’ Stuhl (heute Thonet S 533) ein visuell und buchstäblich beschwingtes Sitzgefühl. Es ist der erste Freischwinger. Erst gegen Ende der Ausstellung konnte Mies van der Rohe jedoch in der Weißenhofsiedlung sein anspruchsvolles Möbel aus kalt gezogenem Stahlrohr präsentieren. Sein Stuhl ist raumgreifend, eine Skulptur, die den Sitzenden seitlich umfasst.

 

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THONET
Thonet B 10 Marcel Breuer Beistelltisch
Design: Marcel Breuer, künstl. Urheberrecht Mart Stam Marcel Breuer experimentierte während seiner Zeit am Bauhaus mit dem Material Stahl und Stahlrohr, indem er die Prinzipien des materialgerechten Möbelbaus folgerichtig von Holz auf dieses neue Material übertrug. Die Nähe zu den Junkers-Werken in Dessau war für diesen Prozess von großem Vorteil. Zu seinen ersten Entwürfen gehören u.a. die Satztische B 9 sowie Regale und Beistellmöbel (B 10, B 22). Der Thonet-Steckkartenkatalog von 1930/31 enthielt das komplette Sortiment. Im Bauhaus-Gebäude von Walter Gropius waren B 9 z. B. in der Kantine eingesetzt. Heute finden diese eleganten Entwürfe ihren Platz in der Wohnung und im Objektbereich. B 10 Beistelltisch, B 10/1 mit zusätzlichem Fachboden. Gestelle Stahlrohr verchromt, Holzteile in Buche gebeizt oder decklackiert in unterschiedlichen Farbtönen. Zusätzliche Informationen Abmessungen Materialien

Ab 1.010,00 €*
THONET
Thonet B 10/1 Marcel Breuer Beistelltisch
Design: Marcel Breuer Marcel Breuer experimentierte während seiner Zeit am Bauhaus mit dem Material Stahl und Stahlrohr, indem er die Prinzipien des materialgerechten Möbelbaus folgerichtig von Holz auf dieses neue Material übertrug. Die Nähe zu den Junkers-Werken in Dessau war für diesen Prozess von großem Vorteil. Zu seinen ersten Entwürfen gehören u.a. die Satztische B 9 sowie Regale und Beistellmöbel (B 10, B 22). Der Thonet-Steckkartenkatalog von 1930/31 enthielt das komplette Sortiment. Im Bauhaus-Gebäude von Walter Gropius waren B 9 z. B. in der Kantine eingesetzt. Heute finden diese eleganten Entwürfe ihren Platz in der Wohnung und im Objektbereich. B 10 Beistelltisch, B 10/1 mit zusätzlichem Fachboden. Gestelle Stahlrohr verchromt, Holzteile in Buche gebeizt oder decklackiert in unterschiedlichen Farbtönen. Zusätzliche Informationen alt="Thonet Tubular Steel Classics 2016"> Abmessungen Materialien

Ab 1.660,00 €*
THONET
Thonet B 108 Konsolentisch
Design: THONET, 1930/31 Als in den 1920er Jahren das neue Material Stahlrohr erstmals im Möbelbereich eingesetzt wurde, war der Architekt Marcel Breuer der erste, der daraus das bekannte Tisch-Set B 9 entwickelte. Erst danach entstanden die verschiedenen Stuhlmodelle. Der Thonet-Steckkartenkatalog von 1930/31 enthielt bereits ein großes Sortiment unterschiedlicher Beistellmöbel, entworfen von Breuer und anderen Architekten - und auch von Thonet. Zu dieser Serie gehört der elegante Konsolentisch B 108. Er passt in viele Bereiche: ins Wohn- und Esszimmer, ins Entrée und auch ins Büro. Der Holzkorpus bietet Stauraum und Ablagemöglichkeiten für vielerlei Gegenstände. Gestell Stahlrohr verchromt, Holzelemente in Buche gebeizt oder decklackiert in verschiedenen Farbtönen. Zusätzliche Informationen alt="Thonet Tubular Steel Classics 2016"> Abmessungen Materialien

Ab 2.427,00 €*
THONET
Thonet B 20 a Couchtisch
Design: THONET, 2009 Couchtische - elegant, zurückhaltend und wohl proportioniert. Marcel Breuers Entwürfe aus den 1920er Jahren standen Pate für diese niedrigen Tische. Klar und reduziert in ihrer Form passen sie in unterschiedlichste Umgebungen und Einrichtungsstile. Es gibt verschiedene Ausführungen und Größen, auch mit zusätzlichem Fachboden unter der Tischplatte als praktische Ablagefläche für allerlei Utensilien. Drei unterschiedliche Größen, mit oder ohne Fachboden. Gestell Stahlrohr verchromt, Holzteile lackiert in verschiedenen Farben oder in Buche gebeizt. Zusätzliche Informationen Abmessungen Materialien

Ab 1.178,00 €*
THONET
Thonet B 20 a/1 Couchtisch
Design: THONET, 2009 Couchtische - elegant, zurückhaltend und wohl proportioniert. Marcel Breuers Entwürfe aus den 1920er Jahren standen Pate für diese niedrigen Tische. Klar und reduziert in ihrer Form passen sie in unterschiedlichste Umgebungen und Einrichtungsstile. Es gibt verschiedene Ausführungen und Größen, auch mit zusätzlichem Fachboden unter der Tischplatte als praktische Ablagefläche für allerlei Utensilien. Drei unterschiedliche Größen, mit oder ohne Fachboden. Gestell Stahlrohr verchromt, Holzteile lackiert in verschiedenen Farben oder in Buche gebeizt. Zusätzliche Informationen Abmessungen Materialien

Ab 1.832,00 €*
THONET
Thonet B 20 b Couchtisch
Design: THONET, 2009 Couchtische - elegant, zurückhaltend und wohl proportioniert. Marcel Breuers Entwürfe aus den 1920er Jahren standen Pate für diese niedrigen Tische. Klar und reduziert in ihrer Form passen sie in unterschiedlichste Umgebungen und Einrichtungsstile. Es gibt verschiedene Ausführungen und Größen, auch mit zusätzlichem Fachboden unter der Tischplatte als praktische Ablagefläche für allerlei Utensilien. Drei unterschiedliche Größen, mit oder ohne Fachboden. Gestell Stahlrohr verchromt, Holzteile lackiert in verschiedenen Farben. Zusätzliche Informationen Abmessungen Materialien

Ab 1.207,00 €*
THONET
Thonet B 20 b/1 Couchtisch
Design: THONET, 2009 Couchtische - elegant, zurückhaltend und wohl proportioniert. Marcel Breuers Entwürfe aus den 1920er Jahren standen Pate für diese niedrigen Tische. Klar und reduziert in ihrer Form passen sie in unterschiedlichste Umgebungen und Einrichtungsstile. Es gibt verschiedene Ausführungen und Größen, auch mit zusätzlichem Fachboden unter der Tischplatte als praktische Ablagefläche für allerlei Utensilien. Drei unterschiedliche Größen, mit oder ohne Fachboden. Gestell Stahlrohr verchromt, Holzteile lackiert in verschiedenen Farben. Zusätzliche Informationen Abmessungen Materialien

Ab 1.856,00 €*
THONET
Thonet B 22 a Regal
Design: Marcel Breuer, 1928 Marcel Breuer experimentierte während seiner Zeit am Bauhaus mit dem Material Stahl und Stahlrohr, indem er die Prinzipien des materialgerechten Möbelbaus folgerichtig von Holz auf dieses neue Material übertrug. Die Nähe zu den Junkers-Werken in Dessau war für diesen Prozess von großem Vorteil. Zu seinen ersten Entwürfen gehören u.a. die Satztische B 9 sowie Regale und Beistellmöbel (B 10, B 22). Der Thonet-Steckkartenkatalog von 1930/31 enthielt das komplette Sortiment. Im Bauhaus-Gebäude von Walter Gropius waren B 9 z. B. in der Kantine eingesetzt. Heute finden diese eleganten Entwürfe ihren Platz in der Wohnung und im Objektbereich. B 22 a Regal mit Fachböden in gleichem Abstand, B 22 b mit Fachböden im Abstand einer Ordner-Höhe. Gestelle Stahlrohr verchromt, decklackiert in unterschiedlichen Farbtönen. Zusätzliche Informationen Abmessungen Materialien

Ab 1.928,00 €*
THONET
Thonet B 9 a-d Marcel Breuer Set Glas Satztische
Design: Marcel Breuer, 1925/26 STAHLROHR-KLASSIKER - DIE ELEGANTEN SATZTISCHE B 9 Marcel Breuer experimentierte während seiner Zeit am Bauhaus mit dem Material Stahl und Stahlrohr, indem er die Prinzipien des materialgerechten Möbelbaus folgerichtig von Holz auf dieses neue Material übertrug. Die Nähe zu den Junkers-Werken in Dessau war für diesen Prozess von großem Vorteil. Zu seinen ersten Entwürfen gehörten die Satztische B 9 sowie verschiedene Regale und Beistellmöbel. Der Thonet Steckkartenkatalog von 1930/31 enthielt das komplette Sortiment. Im Bauhaus-Gebäude in Dessau von Walter Gropius waren B 9 in der Kantine eingesetzt. Heute finden diese eleganten Möbel ihren Platz in der Wohnung und im Bereich Projekt. B 9 a-d: Beistelltische in 4 verschiedenen Größen, einzeln oder als Set erhältlich. B 9 d/1 mit zusätzlichem Fachboden. Gestelle Stahlrohr verchromt oder farbig lackiert, Holzteile in Buche gebeizt, decklackiert oder Strukturlack in unterschiedlichen Farbtönen sowie ThonetDur®. Wird zudem in Ausführungen „Pure Materials“ – Eiche und Nussbaum geölt, Gestell vernickelt – gefertigt. Ausführung verchromt auch mit Glasplatten erhältlich. Mit „ThonetProtect®“-Oberfläche für die Gestelle und Platten aus Vollkernschichtstoff oder Sichtbeton (Ausführung „Thonet All Seasons“), auch variabel für den Innen- und Außenbereich einsetzbar. Zusätzliche Informationen Abmessungen

2.867,00 €*
THONET
Thonet B 9 a-d Set Marcel Breuer Satztische
Design: Marcel Breuer, 1925/26 Marcel Breuer experimentierte während seiner Zeit am Bauhaus mit dem Material Stahl und Stahlrohr, indem er die Prinzipien des materialgerechten Möbelbaus folgerichtig von Holz auf dieses neue Material übertrug. Die Nähe zu den Junkers-Werken in Dessau war für diesen Prozess von großem Vorteil. Zu seinen ersten Entwürfen gehören u.a. die Satztische B 9 sowie Regale und Beistellmöbel (B 10, B 22). Der Thonet-Steckkartenkatalog von 1930/31 enthielt das komplette Sortiment. Im Bauhaus-Gebäude von Walter Gropius waren B 9 z. B. in der Kantine eingesetzt. Heute finden diese eleganten Entwürfe ihren Platz in der Wohnung und im Objektbereich. B 9 a-d: Beistelltische in 4 verschiedenen Größen, einzeln oder als Set erhältlich. B 9 d/1 mit zusätzlichem Fachboden. Gestelle Stahlrohr verchromt, Holzteile in Buche gebeizt oder decklackiert in unterschiedlichen Farbtönen. Zusätzliche Informationen Abmessungen

Ab 3.099,00 €*
THONET
Thonet B 97 a/b Set Glas Satztische
Design: Thonet Design Team, 1933 Als in den 1920er Jahren das neue Material Stahlrohr erstmals im Möbelbereich eingesetzt wurde, war der Architekt Marcel Breuer der erste, der daraus das bekannte Tisch-Set B 9 entwickelte. Erst danach entstanden die verschiedenen Stuhlmodelle. Der Thonet-Steckkartenkatalog von 1930/31 enthielt bereits ein großes Sortiment unterschiedlicher Beistellmöbel, entworfen von Breuer und anderen Architekten - und auch von Thonet. Zu dieser Serie gehört B 97, ein Set bestehend aus zwei niedrigen Beistelltischen. Sie lassen sich eng ineinander schieben, bei Bedarf platziert man sie einzeln neben Sessel, Sofa oder Bett. Durch die Öffnung an einer Seite kann man sie über den Sofa- oder Bettrand ziehen. Gestelle Stahlrohr verchromt, Holzelemente in Buche gebeizt oder decklackiert in verschiedenen Farbtönen. Zusätzliche Informationen Abmessungen

1.433,00 €*
THONET
Thonet B 97 a/b Set Pure Materials Beistelltische
Design: Thonet Design Team, 1933 Das Tisch-Set B 97 erinnert in seinen Dimensionen an die Satztische B 9 von Marcel Breuer. Seine veränderte Konstruktion bietet aber zudem einen praktischen Vorteil. Durch die Öffnung an einer Seite kann man die Tische über den Sofa-, Sessel- oder Bettrand ziehen. Ansonsten werden sie platzsparend eng ineinander geschoben. Ein Entwurf von Thonet aus dem Jahr 1933. Er zählt zu den Klassikern der Stahlrohrmöbel. Gestelle Stahlrohr verchromt oder farbig lackiert, Holzelemente in Buche gebeizt, decklackiert oder Strukturlack in unterschiedlichen Farbtönen sowie ThonetDur®. Wird zudem in Ausführungen „Pure Materials“ gefertigt. Ausführung verchromt auch mit Glasplatten erhältlich. Mit „ThonetProtect®“-Oberfläche für die Gestelle und Platten aus Vollkernschichtstoff oder Sichtbeton (Ausführung „Thonet All Seasons“), auch variabel für den Innen- und Außenbereich einsetzbar. Zusätzliche Informationen Abmessungen

Ab 1.541,00 €*
THONET
Thonet B 97 Beistelltisch
Design: THONET, 1933 Als in den 1920er Jahren das neue Material Stahlrohr erstmals im Möbelbereich eingesetzt wurde, war der Architekt Marcel Breuer der erste, der daraus das bekannte Tisch-Set B 9 entwickelte. Erst danach entstanden die verschiedenen Stuhlmodelle. Der Thonet-Steckkartenkatalog von 1930/31 enthielt bereits ein großes Sortiment unterschiedlicher Beistellmöbel, entworfen von Breuer und anderen Architekten - und auch von Thonet. Zu dieser Serie gehört B 97, ein Set bestehend aus zwei niedrigen Beistelltischen. Sie lassen sich eng ineinander schieben, bei Bedarf platziert man sie einzeln neben Sessel, Sofa oder Bett. Durch die Öffnung an einer Seite kann man sie über den Sofa- oder Bettrand ziehen. Gestelle Stahlrohr verchromt, Holzelemente in Buche gebeizt oder decklackiert in verschiedenen Farbtönen. Zusätzliche Informationen Abmessungen Materialien

Ab 797,00 €*
THONET
Thonet B 9d/1 Marcel Breuer Beistelltisch
Design: Marcel Breuer, 1928 Marcel Breuer experimentierte während seiner Zeit am Bauhaus mit dem Material Stahl und Stahlrohr, indem er die Prinzipien des materialgerechten Möbelbaus folgerichtig von Holz auf dieses neue Material übertrug. Die Nähe zu den Junkers-Werken in Dessau war für diesen Prozess von großem Vorteil. Zu seinen ersten Entwürfen gehören u.a. die Satztische B 9 sowie Regale und Beistellmöbel (B 10, B 22). Der Thonet-Steckkartenkatalog von 1930/31 enthielt das komplette Sortiment. Im Bauhaus-Gebäude von Walter Gropius waren B 9 z. B. in der Kantine eingesetzt. Heute finden diese eleganten Entwürfe ihren Platz in der Wohnung und im Objektbereich. B 22 a Regal mit Fachböden in gleichem Abstand, B 22 b mit Fachböden im Abstand einer Ordner-Höhe. Gestelle Stahlrohr verchromt, Holzteile in Buche gebeizt oder decklackiert in unterschiedlichen Farbtönen. Abmessungen: Breite: 66 cm Tiefe: 39 cm Höhe: 60 cm Zusätzliche Informationen

Ab 1.261,00 €*
THONET
Thonet B9 a-d Pure Materials Marcel Breuer Satztische
Design: Marcel Breuer, 1925/26 Marcel Breuer experimentierte während seiner Zeit am Bauhaus mit dem Material Stahl und Stahlrohr, indem er die Prinzipien des materialgerechten Möbelbaus folgerichtig von Holz auf dieses neue Material übertrug. Die Nähe zu den Junkers-Werken in Dessau war für diesen Prozess von großem Vorteil. Zu seinen ersten Entwürfen gehören u.a. die Satztische B 9 sowie Regale und Beistellmöbel (B 10, B 22). Der Thonet-Steckkartenkatalog von 1930/31 enthielt das komplette Sortiment. Im Bauhaus-Gebäude von Walter Gropius waren B 9 z. B. in der Kantine eingesetzt. Heute finden diese eleganten Entwürfe ihren Platz in der Wohnung und im Objektbereich. B 9 a-d: Beistelltische in 4 verschiedenen Größen, einzeln oder als Set erhältlich. B 9 d/1 mit zusätzlichem Fachboden. Gestelle Stahlrohr verchromt, Holzteile in Buche gebeizt oder decklackiert in unterschiedlichen Farbtönen. Zusätzliche Informationen Abmessungen

3.070,00 €*
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THONET
Thonet LUM 125 Stehleuchte
Design: Ulf Möller, 2010 Formal auf ein Minimum reduziert, elegant und vielseitig einsetzbar - die Stehleuchte LUM bietet zudem viele technische Raffinessen: hohe Effizienz bei der Lichtausbeute, sehr niedriger Stromverbrauch und warmes Leselicht. Sie ist mit einer Berührungsautomatik ein- und auszuschalten, dimmbar und merkt sich die letzte Einstellung (Memoryfunktion). Außerdem verfügt sie über eine Einschlafautomatik (das Licht schaltet nach 4 Stunden aus) und bietet für die Dunkelheit ein NightLight, das nur das Gestell in sanftes Licht hüllt. Durch Drehen des waagerechten Lichtbügels lässt sich die Strahlungsrichtung des Lichts bis zu 340° stufenlos verändern. LUM gibt es in zwei Höhen, 50 und 125 cm, sie besteht aus verchromtem Stahlrohr. Elektrische Kenndaten Stromverbrauch: 9 Watt bei 500 Lumen Spannungsversorgung: 18 VDC Nennaufnahmeleistung in Betrieb: 9 Watt Standby Aufnahmeleistung: < 0.2 W Lichttechnische Kenndaten Bestückung der Lichtbügels: 8 warmton-, strom- und temperaturgeregelte hocheffiziente Power LEDs (> 80 Im/Watt) mit Farbtemperatur im Bereich 2800 – 3200 K Durchlassstrom IF der LEDs: max. 300 mA Lichtstrom pro LED: > 70 Im (25°) NTC basierende PWM-Stromregelung Einsatztemperatur: > 50° C Regelcharakteristik: - 3,4 % pro min. bis auf 2/3 (67 %) des LED Nennstroms Lichtleistung: > 500 Lux in 80 cm (max. Helligkeitseinstellung) Öffnungswinkel des Lichtbügels: 340° stufenlos Zusätzliche Informationen Abmessungen

Ab 789,00 €* 928,00 €* (14.98% gespart)
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THONET
Thonet LUM 50 Tischleuchte
Design: Ulf Möller, 2010 Formal auf ein Minimum reduziert, elegant und vielseitig einsetzbar - die Stehleuchte LUM bietet zudem viele technische Raffinessen: hohe Effizienz bei der Lichtausbeute, sehr niedriger Stromverbrauch und warmes Leselicht. Sie ist mit einer Berührungsautomatik ein- und auszuschalten, dimmbar und merkt sich die letzte Einstellung (Memoryfunktion). Außerdem verfügt sie über eine Einschlafautomatik (das Licht schaltet nach 4 Stunden aus) und bietet für die Dunkelheit ein NightLight, das nur das Gestell in sanftes Licht hüllt. Durch Drehen des waagerechten Lichtbügels lässt sich die Strahlungsrichtung des Lichts bis zu 340° stufenlos verändern. LUM gibt es in zwei Höhen, 50 und 125 cm, sie besteht aus verchromtem Stahlrohr. Elektrische Kenndaten Stromverbrauch: 9 Watt bei 500 Lumen Spannungsversorgung: 18 VDC Nennaufnahmeleistung in Betrieb: 9 Watt Standby Aufnahmeleistung: < 0.2 W Lichttechnische Kenndaten Bestückung der Lichtbügels: 8 warmton-, strom- und temperaturgeregelte hocheffiziente Power LEDs (> 80 Im/Watt) mit Farbtemperatur im Bereich 2800 – 3200 K Durchlassstrom IF der LEDs: max. 300 mA Lichtstrom pro LED: > 70 Im (25°) NTC basierende PWM-Stromregelung Einsatztemperatur: > 50° C Regelcharakteristik: - 3,4 % pro min. bis auf 2/3 (67 %) des LED Nennstroms Lichtleistung: > 500 Lux in 80 cm (max. Helligkeitseinstellung) Öffnungswinkel des Lichtbügels: 340° stufenlos Zusätzliche Informationen Abmessungen

689,00 €* 833,00 €* (17.29% gespart)
THONET
Thonet S 1520 Garderobe
Design: Thonet Design Team, 2012 Eine klassische, zeitlose Form, zurückhaltende Eleganz in der Wirkung und ein ganz handfester, praktischer Nutzen: Mit diesen Eigenschaften überzeugt die neue Garderobenfamilie S 1520 bei Thonet. Es gibt sie in drei Varianten, deren einzelne Module untereinander gut kombinierbar sind und die darüber hinaus zu allen anderen Thonet Stahlrohr-Klassikern passen. Ein historischer Entwurf diente dem Thonet Design Team als Vorbild: Die Garderobe B 52/1 wurde erstmalig im berühmten Thonet Steckkartenkatalog (1930/31) vermerkt. Wahrscheinlich war auch sie ein Werksentwurf. Gegenüber dem älteren Modell kann die Produktfamilie S 1520 mit einer optimierten Materialqualität, einer umfangreicheren Ausstattung und mehr Flexibilität punkten. Auch die Größe wurde behutsam an heutige Bedürfnisse angepasst: Bei der S 1520 steht deutlich mehr Platz für Kleidung und Gegenstände zur Verfügung. Die Basisvariante S 1520 ist eine Wandgarderobe mit Ablagefläche und 10 verdeckten Haken. Die Wandgarderobe S 1521 kann auch als Schuhregal eingesetzt werden. Die Varianten der Produktfamilie S 1520, S 1521 S 1520: Wandgarderobe mit Hutablage und 10 verdeckten Haken Durch rückseitig positionierte Garderobenhaken bietet die Garderobe auch im behangenen Zustand eine saubere, lineare Optik. Die Haken können jeweils mehrere Kleidungsstücke aufnehmen; sie besitzen am Ende eine kleine Mulde, die ein Abrutschen der Kleidung verhindert. Die Hutablage besteht aus einem transluzenten Netzgewebe, das sich leicht reinigen lässt und luftdurchlässig ist - so trocknet nasse Kleidung schnell. S 1521: Wandgarderobe und Schuhregal mit je zwei Ablagen aus Netzgewebe Dieses Produkt bietet mehrere Funktionen: Als Schuhregal kann es bis zu fünf Paar Schuhe pro Etage aufnehmen. Die Ablagefläche besteht auch hier aus dem strapazierfähigen Netzgewebe, das schmutz- und wasserunempfindlich ist und schnell trocknet. Die obere Ablage kann alternativ als Aufbewahrungsmöglichkeit für Handtaschen und anderen Utensilien verwendet werden. Als Wandgarderobe bietet S 1521 die Möglichkeit zur Aufbewahrung von Kleidung und Accessoires. Zusätzlich lassen sich zahlreiche Kleiderbügel an die untere Querstange hängen, so dass auch diese Variante als vollwertige Wandgarderobe genutzt werden kann. Zusätzliche Informationen Abmessungen

Ab 530,00 €* 553,00 €* (4.16% gespart)
THONET
Thonet S 285 FB Marcel Breuer Schreibtisch
Design: Marcel Breuer, 1935 Der kompakte Stahlrohr-Schreibtisch S 285, den Marcel Breuer 1935 entwarf, zeigt ein gelungenes Beispiel für den damals programmatischen Anspruch des Bauhauses, Kunst und Technik zu einer neuen Einheit zu verbinden. Als ein Stück der Design Zeitgeschichte bringt er in unsere heutigen Arbeitszimmer und Homeoffices eine moderne Ästhetik. Die Schubladen des Schreibtischs sind mit Vollauszug und gedämpftem Einzug ausgerüstet und mit integriertem Schloß verschließbar. Den Schubladen-Korpus gibt es in zwei unterschiedlichen Größen und eine verschiedene Anzahl an Fachböden ermöglicht Ihnen einen Schreibtisch, der optimal nach ihrem Platzbedarf ausgestattet ist. Die Anordnung der Fachböden und Schubladen der verschiedenen Ausführungen des S 285 ist auch spiegelbildlich möglich - Für Ihre persönliche Konfiguration sprechen Sie uns gerne an! In den Rahmen aus gebogenem Stahlrohr fügen sich Tischplatte und Aufbewahrungselemente aus lackiertem oder gebeiztem Holz harmonisch ein. Das Gestell aus Stahlrohr ist verchromt oder farbig lackiert, den Korpus in den Versionen mit Esche gebeizt, Esche offenporig decklackiert oder decklackiert in verschiedenen Farbtönen. Der S 285 wird auch in der Ausführung „Pure Materials“ mit Nussbaum-Furnier geölt gefertigt. Zusätzliche Informationen Abmessungen Materialien

3.753,00 €*
THONET
Thonet S 285 Marcel Breuer Schreibtisch
Design: Marcel Breuer, 1935 Der kompakte Stahlrohr-Schreibtisch S 285, den Marcel Breuer 1935 entwarf, zeigt ein gelungenes Beispiel für den damals programmatischen Anspruch des Bauhauses, Kunst und Technik zu einer neuen Einheit zu verbinden. Als ein Stück der Design Zeitgeschichte bringt er in unsere heutigen Arbeitszimmer und Homeoffices eine moderne Ästhetik. Die Schubladen des Schreibtischs sind mit Vollauszug und gedämpftem Einzug ausgerüstet und mit integriertem Schloß verschließbar. Den Schubladen-Korpus gibt es in zwei unterschiedlichen Größen und eine verschiedene Anzahl an Fachböden ermöglicht Ihnen einen Schreibtisch, der optimal nach ihrem Platzbedarf ausgestattet ist. Die Anordnung der Fachböden und Schubladen der verschiedenen Ausführungen des S 285 ist auch spiegelbildlich möglich - Für Ihre persönliche Konfiguration sprechen Sie uns gerne an! In den Rahmen aus gebogenem Stahlrohr fügen sich Tischplatte und Aufbewahrungselemente aus lackiertem oder gebeiztem Holz harmonisch ein. Das Gestell aus Stahlrohr ist verchromt oder farbig lackiert, den Korpus in den Versionen mit Esche gebeizt, Esche offenporig decklackiert oder decklackiert in verschiedenen Farbtönen. Der S 285 wird auch in der Ausführung „Pure Materials“ mit Nussbaum-Furnier geölt gefertigt. Zusätzliche Informationen Abmessungen Materialien

9.162,00 €*
THONET
Thonet S 285-5 Marcel Breuer Schreibtisch
Design: Marcel Breuer, 1935 Der kompakte Stahlrohr-Schreibtisch S 285, den Marcel Breuer 1935 entwarf, zeigt ein gelungenes Beispiel für den damals programmatischen Anspruch des Bauhauses, Kunst und Technik zu einer neuen Einheit zu verbinden. Als ein Stück der Design Zeitgeschichte bringt er in unsere heutigen Arbeitszimmer und Homeoffices eine moderne Ästhetik. Die Schubladen des Schreibtischs sind mit Vollauszug und gedämpftem Einzug ausgerüstet und mit integriertem Schloß verschließbar. Den Schubladen-Korpus gibt es in zwei unterschiedlichen Größen und eine verschiedene Anzahl an Fachböden ermöglicht Ihnen einen Schreibtisch, der optimal nach ihrem Platzbedarf ausgestattet ist. Die Anordnung der Fachböden und Schubladen der verschiedenen Ausführungen des S 285 ist auch spiegelbildlich möglich - Für Ihre persönliche Konfiguration sprechen Sie uns gerne an! In den Rahmen aus gebogenem Stahlrohr fügen sich Tischplatte und Aufbewahrungselemente aus lackiertem oder gebeiztem Holz harmonisch ein. Das Gestell aus Stahlrohr ist verchromt oder farbig lackiert, den Korpus in den Versionen mit Esche gebeizt, Esche offenporig decklackiert oder decklackiert in verschiedenen Farbtönen. Der S 285 wird auch in der Ausführung „Pure Materials“ mit Nussbaum-Furnier geölt gefertigt. Dieser Tisch ist, entgegegen der Standardversion nicht 162cm breit mit einer Arbeitsplatte von ca. 107cm, sondern insgesamt 180cm breit mit einer durchgehenden Arbeitsfläche von 166cm x 76cm. Zusätzliche Informationen Abmessungen Materialien

10.215,00 €*
THONET
Thonet S 285/0 Marcel Breuer Schreibtisch
Design: Marcel Breuer, 1935 Der kompakte Stahlrohr-Schreibtisch S 285, den Marcel Breuer 1935 entwarf, zeigt ein gelungenes Beispiel für den damals programmatischen Anspruch des Bauhauses, Kunst und Technik zu einer neuen Einheit zu verbinden. Als ein Stück der Design Zeitgeschichte bringt er in unsere heutigen Arbeitszimmer und Homeoffices eine moderne Ästhetik. Die Schubladen des Schreibtischs sind mit Vollauszug und gedämpftem Einzug ausgerüstet und mit integriertem Schloß verschließbar. Den Schubladen-Korpus gibt es in zwei unterschiedlichen Größen und eine verschiedene Anzahl an Fachböden ermöglicht Ihnen einen Schreibtisch, der optimal nach ihrem Platzbedarf ausgestattet ist. Die Anordnung der Fachböden und Schubladen der verschiedenen Ausführungen des S 285 ist auch spiegelbildlich möglich - Für Ihre persönliche Konfiguration sprechen Sie uns gerne an! In den Rahmen aus gebogenem Stahlrohr fügen sich Tischplatte und Aufbewahrungselemente aus lackiertem oder gebeiztem Holz harmonisch ein. Das Gestell aus Stahlrohr ist verchromt oder farbig lackiert, den Korpus in den Versionen mit Esche gebeizt, Esche offenporig decklackiert oder decklackiert in verschiedenen Farbtönen. Der S 285 wird auch in der Ausführung „Pure Materials“ mit Nussbaum-Furnier geölt gefertigt. Zusätzliche Informationen Abmessungen Materialien

1.987,00 €*
THONET
Thonet S 285/1 Marcel Breuer Schreibtisch
Design: Marcel Breuer, 1935 Der kompakte Stahlrohr-Schreibtisch S 285, den Marcel Breuer 1935 entwarf, zeigt ein gelungenes Beispiel für den damals programmatischen Anspruch des Bauhauses, Kunst und Technik zu einer neuen Einheit zu verbinden. Als ein Stück der Design Zeitgeschichte bringt er in unsere heutigen Arbeitszimmer und Homeoffices eine moderne Ästhetik. Die Schubladen des Schreibtischs sind mit Vollauszug und gedämpftem Einzug ausgerüstet und mit integriertem Schloß verschließbar. Den Schubladen-Korpus gibt es in zwei unterschiedlichen Größen und eine verschiedene Anzahl an Fachböden ermöglicht Ihnen einen Schreibtisch, der optimal nach ihrem Platzbedarf ausgestattet ist. Die Anordnung der Fachböden und Schubladen der verschiedenen Ausführungen des S 285 ist auch spiegelbildlich möglich - Für Ihre persönliche Konfiguration sprechen Sie uns gerne an! In den Rahmen aus gebogenem Stahlrohr fügen sich Tischplatte und Aufbewahrungselemente aus lackiertem oder gebeiztem Holz harmonisch ein. Das Gestell aus Stahlrohr ist verchromt oder farbig lackiert, den Korpus in den Versionen mit Esche gebeizt, Esche offenporig decklackiert oder decklackiert in verschiedenen Farbtönen. Der S 285 wird auch in der Ausführung „Pure Materials“ mit Nussbaum-Furnier geölt gefertigt. Zusätzliche Informationen Abmessungen Materialien

6.145,00 €*
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Thonet S 285/2 Marcel Breuer Schreibtisch
Design: Marcel Breuer, 1935 Der kompakte Stahlrohr-Schreibtisch S 285, den Marcel Breuer 1935 entwarf, zeigt ein gelungenes Beispiel für den damals programmatischen Anspruch des Bauhauses, Kunst und Technik zu einer neuen Einheit zu verbinden. Als ein Stück der Design Zeitgeschichte bringt er in unsere heutigen Arbeitszimmer und Homeoffices eine moderne Ästhetik. Die Schubladen des Schreibtischs sind mit Vollauszug und gedämpftem Einzug ausgerüstet und mit integriertem Schloß verschließbar. Den Schubladen-Korpus gibt es in zwei unterschiedlichen Größen und eine verschiedene Anzahl an Fachböden ermöglicht Ihnen einen Schreibtisch, der optimal nach ihrem Platzbedarf ausgestattet ist. Die Anordnung der Fachböden und Schubladen der verschiedenen Ausführungen des S 285 ist auch spiegelbildlich möglich - Für Ihre persönliche Konfiguration sprechen Sie uns gerne an! In den Rahmen aus gebogenem Stahlrohr fügen sich Tischplatte und Aufbewahrungselemente aus lackiertem oder gebeiztem Holz harmonisch ein. Das Gestell aus Stahlrohr ist verchromt oder farbig lackiert, den Korpus in den Versionen mit Esche gebeizt, Esche offenporig decklackiert oder decklackiert in verschiedenen Farbtönen. Der S 285 wird auch in der Ausführung „Pure Materials“ mit Nussbaum-Furnier geölt gefertigt. Zusätzliche Informationen Abmessungen Materialien

6.032,00 €*
6for5
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Thonet S 32 Marcel Breuer Stuhl Freischwinger Pure Materials
S 32 V | Freischwinger Sitz und Rücken Rohrgeflecht mit Kunststoff-Stützgewebe unter dem Sitz Gestell Stahlrohr 25 x 2 mm Produktmaß (B x H x T): 46 x 82 x 60 cm Rohrgeflecht: Geflechtfarbe: natur Gestell: chromGestellendstopfen: chrom Sitz und Rücken: Eiche mit Naturholzlack lackiert Gleiter: Kunststoff transluzent mit FilzKunststoff-Stützgewebe: ja Wenn Sie Ihre Bestellung ohne Gleiter oder einer anderen Gleitervariante aufgeben möchten, wenden Sie sich gerne an unseren Kundendienst! Auch separat als 4er-Set (pro Stuhl/4 Gleiter)->hier erhältlich.

Ab 1.261,00 €*
6for5
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Thonet S 32 N Pure Materials Marcel Breuer Stuhl Freischwinger
S 32 N | Freischwinger Sitz und Rücken Kunststoff-Netzgewebe schwarz Gestell Stahlrohr 25 x 2 mm Produktmaß (B x H x T): 46 x 82 x 60 cm Gestell: chrom Gestellendstopfen: chrom Sitz und Rücken: Eiche geölt Gleiter: ohne Gleiter Sitz und Rücken: Kunststoff-Netzgewebe, schwarz   Wenn Sie Ihre Bestellung ohne Gleiter oder einer anderen Gleitervariante aufgeben möchten, wenden Sie sich gerne an unseren Kundendienst!Auch separat als 4er-Set (pro Stuhl/4 Gleiter)  ->hier erhältlich!

Ab 1.159,00 €*
6for5
THONET
Thonet S 32 PV Marcel Breuer Stuhl Freischwinger
S 32 PV | Freischwinger Sitz und Rücken Formsperrholz voll umpolstert Produktmaß (B x H x T): 46 x 80 x 60 cm Gestell: chrom Gestellendstopfen: chrom Bezug: Leder oder Stoff Nahttyp: mit Keder, mit Kappnaht, Doppelsteppnaht Gleiter: ohne Gleiter

Ab 1.386,00 €*
6for5
THONET
Thonet S 32 V Dark Melange Freischwinger
S 32 V | FreischwingerSitz und Rücken Rohrgeflechtmit Kunststoff-Stützgewebe unter dem SitzGestell Stahlrohr 25 x 2 mmProduktmaß (B x H x T): 46 x 82 x 60 cmRohrgeflecht: Geflechtfarbe Sage (graugrün)Gestell: Sage (graugrün) pulverbeschichet mattGestellendstopfen: Sage (graugrün) pulverbeschichet mattSitz und Rücken: Eiche Sage DARK MELANGEGleiter: Kunststoff transluzent mit FilzKunststoff-Stützgewebe: jaWenn Sie Ihre Bestellung ohne Gleiter oder in einer anderen Gleitervariante aufgeben möchten, wenden Sie sich gerne an unseren Kundendienst!Auch separat als 4er-Set (pro Stuhl/4 Gleiter)  ->hier erhältlich!Abmessungen

Ab 1.213,00 €*
6for5
THONET
Thonet S 32 V Freischwinger Stuhl ohne Armlehnen
S 32 V | FreischwingerSitz und Rücken Rohrgeflechtmit Kunststoff-Stützgewebe unter dem SitzGestell Stahlrohr 25 x 2 mmProduktmaß (B x H x T): 46 x 82 x 60 cmRohrgeflecht: Geflechtfarbe: naturGestell: chromGestellendstopfen: chromSitz und Rücken: Buche schwarz (TP 29) gebeiztGleiter: Kunststoff schwarz mit FilzKunststoff-Stützgewebe: jaWenn Sie Ihre Bestellung ohne Gleiter oder einer anderen Gleitervariante aufgeben möchten, wenden Sie sich gerne an unseren Kundendienst!Auch separat als 4er-Set (pro Stuhl/4 Gleiter)  ->hier erhältlich!Abmessungen 

Ab 1.065,00 €*
THONET
Thonet S 33 Mart Stam Stuhl Freischwinger mit Filzgleitern
Design: Mart Stam, 1926 Diese Stühle sind die ersten Freischwinger der Möbelgeschichte. Sie wurden 1927 in der Weißenhof-Siedlung in Stuttgart zum ersten Mal eingesetzt. Ab 1925 experimentierte Mart Stam mit Gasleitungsrohren, die er mit Flanschen verband, und entwickelte daraus das Prinzip frei kragender Stühle, die nicht mehr auf vier Beinen ruhten. Damit war ein Konstruktionsprinzip geschaffen, das in seiner formalen Zurückhaltung zu einem wichtigen Baustein in der Geschichte des modernen Möbeldesigns wurde. Stam kam es zu Beginn noch nicht auf den federnden Effekt des gebogenen Stahlrohrs an, sondern auf die klare Form, die perfekt in die modernen Gebäude dieser Zeit passten. Ohne (S 33) oder mit Armlehnen (S 34). Gestell Stahlrohr verchromt. Die Ledergarnitur läßt sich durch Spannbügel unter dem Sitz straffen. Optional mit Filzgleitern. Sind auch als 4er-Set (pro Stuhl/4 Gleiter) ->hier erhältlich! Zusätzliche Informationen Abmessungen

1.398,00 €*
THONET
Thonet S 33 N All Seasons Mart Stam Gartenstuhl Freischwinger
Design:Mart Stam, 1926 Diese Stühle sind die ersten Freischwinger der Möbelgeschichte. Sie wurden 1927 in der Weißenhof-Siedlung in Stuttgart zum ersten Mal eingesetzt. Ab 1925 experimentierte Mart Stam mit Gasleitungsrohren, die er mit Flanschen verband, und entwickelte daraus das Prinzip frei kragender Stühle, die nicht mehr auf vier Beinen ruhten. Damit war ein Konstruktionsprinzip geschaffen, das in seiner formalen Zurückhaltung zu einem wichtigen Baustein in der Geschichte des modernen Möbeldesigns wurde. Stam kam es zu Beginn noch nicht auf den federnden Effekt des gebogenen Stahlrohrs an, sondern auf die klare Form, die perfekt in die modernen Gebäude dieser Zeit passten. Ohne (S 33) oder mit Armlehnen (S 34). Gestell Stahlrohr verchromt. Bespannung mit vollnarbigem Kernleder oder mit Kunststoff-Netzgewebe in Schwarz, Weiß oder Silber. Armauflagen in Massivholz Buche oder Elastomerkunststoff schwarz. Wird auch in „Pure Materials“-Ausführungen mit Büffelleder gefertigt. Mit „ThonetProtect®“-Oberfläche für die Gestelle und UV-beständigem Netzgewebe (Ausführung „Thonet All Seasons“), auch variabel für den Innen- und Außenbereich einsetzbar. Armauflagen aus Iroko, Elastomerkunststoff oder Netzgewebe. Zusätzlich Kissenauflage bestehend aus Sitzkissen und Rückenkissen. Mit unserer Kollektion „Thonet All Seasons“ für drinnen und draußen geben wir unseren Stahlrohrklassikern die Gelegenheit, sich bei jedem Wetter zu präsentieren. Dazu geben wir ausgewählten Ikonen aus der Bauhaus-Zeit, darunter den Stühlen S 33 und S 34 von Mart Stam, dem Beistelltisch B 9 oder auch dem Loungesessel S 35 von Marcel Breuer sowie dem Freischwinger S 533 von Ludwig Mies van der Rohe, einen neuen Anstrich und machen sie dank einer speziellen Technologie zu wetterbeständigen Begleitern auch im Außenbereich. Die Modelle sind flexibel gestalt- und einsetzbar, nicht zuletzt aufgrund der breiten Palette aus unterschiedlichen Gestell- und Gewebefarben, die individuell miteinander kombiniert werden können. Ob bei Sonne oder Regen, auf der Terrasse, im Wintergarten oder im heimischen Esszimmer – unsere neue Kollektion bleibt bei jeder Jahreszeit ein echter Hingucker. Die Garnitur läßt sich durch die Spannbügel unter dem Sitz straffen. Zusätzliche Informationen Abmessungen

963,00 €*
THONET
Thonet S 33 N Mart Stam Stuhl Freischwinger
Design: Mart Stam, 1926 Diese Stühle sind die ersten Freischwinger der Möbelgeschichte. Sie wurden 1927 in der Weißenhof-Siedlung in Stuttgart zum ersten Mal eingesetzt. Ab 1925 experimentierte Mart Stam mit Gasleitungsrohren, die er mit Flanschen verband, und entwickelte daraus das Prinzip frei kragender Stühle, die nicht mehr auf vier Beinen ruhten. Damit war ein Konstruktionsprinzip geschaffen, das in seiner formalen Zurückhaltung zu einem wichtigen Baustein in der Geschichte des modernen Möbeldesigns wurde. Stam kam es zu Beginn noch nicht auf den federnden Effekt des gebogenen Stahlrohrs an, sondern auf die klare Form, die perfekt in die modernen Gebäude dieser Zeit passten. Ohne (S 33) oder mit Armlehnen (S 34). Gestell Stahlrohr verchromt. Bespannung mit Kernleder oder mit Kunststoff-Netzgewebe in schwarz, havanna und silber. Armauflagen in Massivholz Buche oder Elastomerkunststoff schwarz. Die Garnitur läßt sich durch die Spannbügel unter dem Sitz straffen. Zusätzliche Informationen Abmessungen Materialien

Ab 892,00 €*
THONET
Thonet S 33 Pure Materials Stuhl Mart Stam Freischwinger
Design: Mart Stam, 1926 Diese Stühle sind die ersten Freischwinger der Möbelgeschichte. Sie wurden 1927 in der Weißenhof-Siedlung in Stuttgart zum ersten Mal eingesetzt. Ab 1925 experimentierte Mart Stam mit Gasleitungsrohren, die er mit Flanschen verband, und entwickelte daraus das Prinzip frei kragender Stühle, die nicht mehr auf vier Beinen ruhten. Damit war ein Konstruktionsprinzip geschaffen, das in seiner formalen Zurückhaltung zu einem wichtigen Baustein in der Geschichte des modernen Möbeldesigns wurde. Stam kam es zu Beginn noch nicht auf den federnden Effekt des gebogenen Stahlrohrs an, sondern auf die klare Form, die perfekt in die modernen Gebäude dieser Zeit passten. Ohne (S 33) oder mit Armlehnen (S 34). Gestell Stahlrohr verchromt. Bespannung mit Kernleder oder mit Kunststoff-Netzgewebe in schwarz, havanna und silber. Armauflagen in Massivholz Buche oder Elastomerkunststoff schwarz. Die Ledergarnitur läßt sich durch Spannbügel unter dem Sitz straffen. Zusätzliche Informationen Abmessungen

1.440,00 €*
THONET
Thonet S 34 Mart Stam Stuhl Freischwinger
Design: Mart Stam, 1926 Diese Stühle sind die ersten Freischwinger der Möbelgeschichte. Sie wurden 1927 in der Weißenhof-Siedlung in Stuttgart zum ersten Mal eingesetzt. Ab 1925 experimentierte Mart Stam mit Gasleitungsrohren, die er mit Flanschen verband, und entwickelte daraus das Prinzip frei kragender Stühle, die nicht mehr auf vier Beinen ruhten. Damit war ein Konstruktionsprinzip geschaffen, das in seiner formalen Zurückhaltung zu einem wichtigen Baustein in der Geschichte des modernen Möbeldesigns wurde. Stam kam es zu Beginn noch nicht auf den federnden Effekt des gebogenen Stahlrohrs an, sondern auf die klare Form, die perfekt in die modernen Gebäude dieser Zeit passten. Die Ledergarnitur läßt sich durch Spannbügel unter dem Sitz straffen. Ohne (S 33) oder mit Armlehnen (S 34). Gestell Stahlrohr verchromt. Zusätzliche Informationen Abmessungen

1.755,00 €*
THONET
Thonet S 34 N All Seasons Mart Stam Gartenstuhl Freischwinger
Design: Mart Stam, 1926 EIN MEISTERSTÜCK AUS DEM JAHR 1926: DER S 33 UND S 34 Diese Stühle sind die ersten Freischwinger der Möbelgeschichte. Sie wurden 1927 in der Weißenhof-Siedlung in Stuttgart zum ersten Mal eingesetzt. Ab 1925 experimentierte Mart Stam mit Gasleitungsrohren, die er mit Flanschen verband, und entwickelte daraus das Prinzip frei kragender Stühle, die nicht mehr auf vier Beinen ruhten. Damit war ein Konstruktionsprinzip geschaffen, das in seiner formalen Zurückhaltung zu einem wichtigen Baustein in der Geschichte des modernen Möbeldesigns wurde. Stam kam es zu Beginn noch nicht auf den federnden Effekt des gebogenen Stahlrohrs an, sondern auf die klare Form, die perfekt in die modernen Gebäude dieser Zeit passten. Ohne (S 33) oder mit Armlehnen (S 34). Gestell Stahlrohr verchromt. Bespannung mit vollnarbigem Kernleder oder mit Kunststoff-Netzgewebe in Schwarz, Weiß oder Silber. Armauflagen in Massivholz Buche oder Elastomerkunststoff schwarz. Wird auch in „Pure Materials“-Ausführungen mit Büffelleder gefertigt. Mit „ThonetProtect®“-Oberfläche für die Gestelle und UV-beständigem Netzgewebe (Ausführung „Thonet All Seasons“), auch variabel für den Innen- und Außenbereich einsetzbar. Armauflagen aus Iroko, Elastomerkunststoff oder Netzgewebe. Zusätzlich Kissenauflage bestehend aus Sitzkissen und Rückenkissen. DRAUSSEN ZU HAUSE Mit unserer Kollektion „Thonet All Seasons“ für drinnen und draußen geben wir unseren Stahlrohrklassikern die Gelegenheit, sich bei jedem Wetter zu präsentieren. Dazu geben wir ausgewählten Ikonen aus der Bauhaus-Zeit, darunter den Stühlen S 33 und S 34 von Mart Stam, dem Beistelltisch B 9 oder auch dem Loungesessel S 35 von Marcel Breuer sowie dem Freischwinger S 533 von Ludwig Mies van der Rohe, einen neuen Anstrich und machen sie dank einer speziellen Technologie zu wetterbeständigen Begleitern auch im Außenbereich. Die Modelle sind flexibel gestalt- und einsetzbar, nicht zuletzt aufgrund der breiten Palette aus unterschiedlichen Gestell- und Gewebefarben, die individuell miteinander kombiniert werden können. Ob bei Sonne oder Regen, auf der Terrasse, im Wintergarten oder im heimischen Esszimmer – unsere neue Kollektion bleibt bei jeder Jahreszeit ein echter Hingucker. Warum denn nicht auch draußen? Wir sind der Meinung: Was im Wohnraum für entspannte Sitzmomente sorgt, kann dies auch unter freiem Himmel. Mit „Thonet All Seasons“ bieten wir Ihnen die Möglichkeit, die liebsten Stahlrohr-Klassiker einfach mit in den Garten oder auf die Terrasse zu nehmen. Ausgestattet mit Tischplatten aus Sichtbeton oder Vollkernschichtstoff sowie einer innovativen, farbigen „ThonetProtect“-Oberfläche für die Gestelle, die ebenso wie das Netzgewebe der Garnitur UV-beständig ist, sind unsere neuen Ausführungen besonders langlebige Gefährten. Farbe bekennen! Die Modelle der Kollektion „Thonet All Seasons“ bieten wir in einer Reihe ausgewählter Farben an – die Selektion haben wir nicht dem Zufall überlassen: Die Skala für die Gestelle aus der Farbkollektion „Classics in Colour “ umfasst sieben Töne und orientiert sich zum einen an der Farbenlehre des Bauhauses, zum anderen am Farbkreis Johannes Ittens. Zusätzlich erlauben zwölf darauf abgestimmte Nuancen für das Netzgewebe eine Vielzahl an Variationen. Warum nicht einmal ein tomatenrotes Gestell mit moosgrünem Gewebe kombinieren? Die bereits bestehenden Outdoor-Modelle der Kollektion S 40 / S 1040 werden in unsere Kollektion „Thonet All Seasons“ integriert. Den Gartentisch S 1040 gibt es ebenfalls mit einer Platte aus Sichtbeton oder Vollkernschichtstoff sowie mit den farbig beschichteten Gestellen. Neben diesen Möbeln umfasst das Programm die klassischen Freischwinger-Modelle S 33, S 34 (Mart Stam) und S 533 (Ludwig Mies van der Rohe), die Beistelltische B 9 (Marcel Breuer) und B 97 (Thonet Design Team) sowie den Loungesessel S 35 (Marcel Breuer). Farblich abgestimmte Kissen und Auflagen für die Sitzmöbel runden die Serie „Thonet All Seasons“ ab. ThonetProtect® Die spezielle Oberfläche „ThonetProtect®“- rüstet die Gestelle unserer „Thonet All Seasons“-Kollektion für jeden Outdoor-Einsatz. Diese aufwendige Beschichtung ist nach der Salzsprühnebelprüfung DIN EN ISO 9227-NSS (720 Stunden) geprüft. Dieses Prüfverfahren lehnt sich an die strengen Kriterien der Automobilindustrie an und simuliert das Mehrfache eines Lebenszyklus im normalen Gebrauch. Mit „ThonetProtect®“ werden die Gestelle gegen Witterungseinflüsse aller Art extrem robust und UV-beständig. Selbst auf der Terrasse bei rauem Küstenklima machen sie eine gute Figur! Und das Beste ist: Sogar Beschädigungen der farbigen Oberfläche durch tiefere Kratzer führen nicht dazu, dass die Beschichtung ihre schützende Wirkung verliert. ThonetProtect® ist in den sieben „Classics in Colour“ Farben erhältlich. Die Garnitur läßt sich durch die Spannbügel unter dem Sitz straffen. Zusätzliche Informationen Abmessungen

1.243,00 €*
THONET
Thonet S 34 N Mart Stam Stuhl Freischwinger
Varianten-Farbe des Netzes: silber
Design: Mart Stam, 1926 Diese Stühle sind die ersten Freischwinger der Möbelgeschichte. Sie wurden 1927 in der Weißenhof-Siedlung in Stuttgart zum ersten Mal eingesetzt. Ab 1925 experimentierte Mart Stam mit Gasleitungsrohren, die er mit Flanschen verband, und entwickelte daraus das Prinzip frei kragender Stühle, die nicht mehr auf vier Beinen ruhten. Damit war ein Konstruktionsprinzip geschaffen, das in seiner formalen Zurückhaltung zu einem wichtigen Baustein in der Geschichte des modernen Möbeldesigns wurde. Stam kam es zu Beginn noch nicht auf den federnden Effekt des gebogenen Stahlrohrs an, sondern auf die klare Form, die perfekt in die modernen Gebäude dieser Zeit passten. Die Garnitur läßt sich durch Spannbügel unter dem Sitz straffen. Ohne (S 33) oder mit Armlehnen (S 34). Gestell Stahlrohr verchromt. Bespannung mit Kernleder oder mit Kunststoff-Netzgewebe in schwarz, havanna und silber. Armauflagen in Massivholz Buche oder Elastomerkunststoff schwarz. Zusätzliche Informationen Abmessungen Materialien

1.172,00 €*
THONET
Thonet S 34 Pure Materials Mart Stam Stuhl Freischwinger
Design: Mart Stam, 1926 Diese Stühle sind die ersten Freischwinger der Möbelgeschichte. Sie wurden 1927 in der Weißenhof-Siedlung in Stuttgart zum ersten Mal eingesetzt. Ab 1925 experimentierte Mart Stam mit Gasleitungsrohren, die er mit Flanschen verband, und entwickelte daraus das Prinzip frei kragender Stühle, die nicht mehr auf vier Beinen ruhten. Damit war ein Konstruktionsprinzip geschaffen, das in seiner formalen Zurückhaltung zu einem wichtigen Baustein in der Geschichte des modernen Möbeldesigns wurde. Stam kam es zu Beginn noch nicht auf den federnden Effekt des gebogenen Stahlrohrs an, sondern auf die klare Form, die perfekt in die modernen Gebäude dieser Zeit passten. Ledergarnitur läßt sich durch Spannbügel unter dem Sitz straffen. Ohne (S 33) oder mit Armlehnen (S 34). Gestell Stahlrohr verchromt. Bespannung mit Kernleder oder mit Kunststoff-Netzgewebe in schwarz, havanna und silber. Armauflagen in Massivholz Buche oder Elastomerkunststoff schwarz. Zusätzliche Informationen Abmessungen

1.815,00 €*
THONET
Thonet S 35 L Marcel Breuer Klubsessel
FREI SCHWINGEND MIT DURCHGEHENDER LINIE – DER STAHLROHRSESSEL S 35 Design: Marcel Breuer, 1929 Dieser komfortable Klubsessel wurde 1930 im Pariser Grand Palais als ein Beitrag des Deutschen Werkbundes vorgestellt. Breuer hatte, gemeinsam mit Walter Gropius und Herbert Bayer, diese Premiere zeitgenössischer deutscher Möbelproduktion in Frankreich ausgerichtet. Mit S 35 ist es ihm gelungen, alle Funktionen eines frei schwingenden Stahlrohrsessels in der Konstruktion einer einzigen durchgehenden Linie aufzunehmen. Dadurch entstand eine Dopplung des Freischwinger-Effekts, denn die unabhängig vom Sitz federnden Armlehnen balancieren das Schwingen des nach hinten auskragenden Sitz- und Rückengestells aus. Dazu gibt es einen passenden Fußhocker. Mit Leichtigkeit, Beweglichkeit und Komfort stellt der Sessel unter den Freischwingern der Bauhaus-Epoche alles Schwere und Träge in den Schatten. 1930 wirkte das moderne Lebensgefühl, das der S 35 vermittelt, visionär, heute ist es Bestandteil unserer mobilen und individuellen Lebensweise. Mit dem S 35 gelang es Marcel Breuer, alle Funktionen eines frei schwingenden Stahlrohrsessels in einer einzigen durchgehenden Linie zu konstruieren, die auch die Armlehnen einbezieht. Breuer erreichte mit seinem Entwurf einen doppelten Freischwinger-Effekt. Sitz und Armlehnen federn unabhängig voneinander. Die Schwingbewegung des nach hinten auskragenden Sitz- und Rückengestells wird mit den federnden Armlehnen ausbalanciert. Für zusätzlichen Komfort gibt es einen passenden Fußhocker – ebenfalls freischwingend konstruiert. Der komfortable Klubsessel S 35 wurde erstmals 1930 während der heute berühmten Präsentation des Deutschen Werkbundes beim „Salon des Artistes Décorateurs“ in Paris gezeigt. Dort war er Teil der Einrichtung eines prototypischen Hochhaus-Apartments, das Breuer gemeinsam mit Walter Gropius und Herbert Bayer realisierte. Gestelle Stahlrohr verchromt. Sitz, Rücken und Hocker mit schwarzem vollnarbigem Kernleder, braunem Büffelleder oder Kuhfell. Armauflagen in Buche gebeizt oder Nussbaum geölt. Mit „ThonetProtect“-Oberfläche für die Gestelle und UV-beständigem Netzgewebe (Ausführung „Thonet All Seasons“) auch variabel für den Innen- und Außenbereich einsetzbar. Armauflagen aus Iroko. Zusätzlich Kissenauflage. Zusätzliche Informationen Abmessungen

3.177,00 €*
THONET
Thonet S 35 L+LH Pure Materials Marcel Breuer Klubsessel mit Fußhocker
Design: Marcel Breuer, 1929 Dieser komfortable Klubsessel wurde 1930 im Pariser Grand Palais als ein Beitrag des Deutschen Werkbundes vorgestellt. Breuer hatte, gemeinsam mit Walter Gropius und Herbert Bayer, diese Premiere zeitgenössischer deutscher Möbelproduktion in Frankreich ausgerichtet. Mit S 35 ist es ihm gelungen, alle Funktionen eines frei schwingenden Stahlrohrsessels in der Konstruktion einer einzigen durchgehenden Linie aufzunehmen. Dadurch entstand eine Dopplung des Freischwinger-Effekts, denn die unabhängig vom Sitz federnden Armlehnen balancieren das Schwingen des nach hinten auskragenden Sitz- und Rückengestells aus. Dazu gibt es einen passenden Fußhocker. Gestelle Stahlrohr verchromt. Sitz, Rücken und Hocker aus braunem Büffelleder. Armauflagen in Nussbaum geölt. Mit „ThonetProtect“-Oberfläche für die Gestelle und UV-beständigem Netzgewebe (Ausführung „Thonet All Seasons“) auch variabel für den Innen- und Außenbereich einsetzbar. Armauflagen aus Iroko. Zusätzliche Kissenauflage möglich. Zusätzliche Informationen Abmessungen

4.796,00 €*
THONET
Thonet S 35 LH Marcel Breuer Fußhocker
Design: Marcel Breuer, 2019 FREI SCHWINGEND MIT DURCHGEHENDER LINIE – DER STAHLROHRSESSEL S 35 Mit Leichtigkeit, Beweglichkeit und Komfort stellt der Sessel unter den Freischwingern der Bauhaus-Epoche alles Schwere und Träge in den Schatten. 1930 wirkte das moderne Lebensgefühl, das der S 35 vermittelt, visionär, heute ist es Bestandteil unserer mobilen und individuellen Lebensweise. Mit dem S 35 gelang es Marcel Breuer, alle Funktionen eines frei schwingenden Stahlrohrsessels in einer einzigen durchgehenden Linie zu konstruieren, die auch die Armlehnen einbezieht. Breuer erreichte mit seinem Entwurf einen doppelten Freischwinger-Effekt. Sitz und Armlehnen federn unabhängig voneinander. Die Schwingbewegung des nach hinten auskragenden Sitz- und Rückengestells wird mit den federnden Armlehnen ausbalanciert. Für zusätzlichen Komfort gibt es einen passenden Fußhocker – ebenfalls freischwingend konstruiert. Der komfortable Klubsessel S 35 wurde erstmals 1930 während der heute berühmten Präsentation des Deutschen Werkbundes beim „Salon des Artistes Décorateurs“ in Paris gezeigt. Dort war er Teil der Einrichtung eines prototypischen Hochhaus-Apartments, das Breuer gemeinsam mit Walter Gropius und Herbert Bayer realisierte. Gestelle Stahlrohr verchromt. Sitz, Rücken und Hocker mit schwarzem vollnarbigem Kernleder, braunem Büffelleder oder Kuhfell. Armauflagen in Buche gebeizt oder Nussbaum geölt. Mit „ThonetProtect®“-Oberfläche für die Gestelle und UV-beständigem Netzgewebe (Ausführung „Thonet All Seasons“) auch variabel für den Innen- und Außenbereich einsetzbar. Armauflagen aus Iroko. Zusätzlich Kissenauflage. Zusätzliche Informationen Abmessungen Fußhocker: Tiefe 66 cm x Höhe 37 cm

1.570,00 €*
THONET
Thonet S 40 F Gartenstuhl Freischwinger
Design: Mart Stam, 1935 Gartenstühle, die in Konstruktion und Gestaltung dem Klassiker S 43 von Mart Stam entsprechen: klar und zurückhaltend in der Form, mit optimalem Sitzkomfort und hoher Qualität in bezug auf Material und Verarbeitung. Unter der Modell-Bezeichnung B 33 g (G = Garten) wurden diese Stühle zum ersten Mal im Thonet-Katalog von 1935 abgebildet. Heute bestehen die Holzleisten aus massivem Iroko, einem afrikanischen Holz mit hoher Dichte und Wetterbeständigkeit (FSC-Siegel). In seiner Optik ist es ähnlich wie Teak und hat eine glatte, gleichmäßige Oberfläche. Zum Schutz werden alle Holzteile von uns geölt. Dazu passt der Tisch S 1040. Stühle ohne oder mit Armlehnen. Gestell aus wetterfestem Edelstahl geschliffen. Holzelemente aus Iroko. Zusätzliche Informationen Abmessungen

1.267,00 €*
THONET
Thonet S 40 Gartenstuhl Freischwinger
Design: Mart Stam, 1935 Gartenstühle, die in Konstruktion und Gestaltung dem Klassiker S 43 von Mart Stam entsprechen: klar und zurückhaltend in der Form, mit optimalem Sitzkomfort und hoher Qualität in bezug auf Material und Verarbeitung. Unter der Modell-Bezeichnung B 33 g (G = Garten) wurden diese Stühle zum ersten Mal im Thonet-Katalog von 1935 abgebildet. Heute bestehen die Holzleisten aus massivem Iroko, einem afrikanischen Holz mit hoher Dichte und Wetterbeständigkeit (FSC-Siegel). In seiner Optik ist es ähnlich wie Teak und hat eine glatte, gleichmäßige Oberfläche. Zum Schutz werden alle Holzteile von uns geölt. Dazu passt der Tisch S 1040. Stühle ohne oder mit Armlehnen. Gestell aus wetterfestem Edelstahl geschliffen. Holzelemente aus Iroko. Passende Kissenauflagen auf Anfrage. Zusätzliche Informationen Abmessungen

957,00 €*
THONET
Thonet S 411 H Fußhocker
Design: THONET, 1932 Die herausragenden Eigenschaften dieses Sessels sind Eleganz, Zeitlosigkeit und hoher Sitzkomfort. Dazu kommt eine Leichtigkeit, über die nur ein Freischwingermodell verfügt. Während die ersten Stühle aus Stahlrohr aus den 1920er Jahren kaum mit Polstern versehen waren, so taucht im Thonet-Katalog von 1935 bereits eine ganze Serie voluminös gepolsterter Sessel und Sofas auf. Vermutlich markiert der Thonet-eigene Entwurf von S 411 aus dem Jahr 1932 den Beginn dieser neuen Produktreihe. Heute wird er mit einer hochwertigen Federkern-Polsterung gefertigt. Dazu gibt es einen passenden Fußhocker. Zusätzliche Informationen Abmessungen Fußhocker: Höhe 51 cm, Tiefe 38 cm Materialien

1.927,00 €*
THONET
Thonet S 411 Sessel Freischwinger
Design: THONET, 1932 Die herausragenden Eigenschaften dieses Sessels sind Eleganz, Zeitlosigkeit und hoher Sitzkomfort. Dazu kommt eine Leichtigkeit, über die nur ein Freischwingermodell verfügt. Während die ersten Stühle aus Stahlrohr aus den 1920er Jahren kaum mit Polstern versehen waren, so taucht im Thonet-Katalog von 1935 bereits eine ganze Serie voluminös gepolsterter Sessel und Sofas auf. Vermutlich markiert der Thonet-eigene Entwurf von S 411 aus dem Jahr 1932 den Beginn dieser neuen Produktreihe. Heute wird er mit einer hochwertigen Federkern-Polsterung gefertigt. Dazu gibt es einen passenden Fußhocker. Zusätzliche Informationen Abmessungen Materialien

Ab 3.742,00 €*
6for5
THONET
Thonet S 43 F Mart Stam Stuhl Freischwinger - schwarz gebeizt
Design: Mart Stam, 1931 Mart Stam setzte bei all seinen Möbelentwürfen auf Geradlinigkeit in der Form, auf ästhetische Sparsamkeit der Konstruktion und auf den Nutzen verbesserten Sitzkomforts. Beim S 43 kombinierte er das Stahlrohr-Gestell mit Formholzschalen für Sitz und Rücken und schaffte damit eine absolute Reduktion. Durch den bequemen Schwingeffekt des Gestells kann man auf eine Polsterung verzichten. Seine klare, zurückhaltende Form macht diesen Freischwinger zu einem exemplarischen Entwurf im Geiste der Moderne. Das künstlerische Urheberrecht für diesen streng kubischen hinterbeinlosen Stuhl liegt heute bei Thonet. Ohne oder mit Armlehnen. Gestell Stahlrohr verchromt oder Edelstahl, auch stapelbar. Formholzgarnituren in Buche gebeizt, oder decklackiert. Auch mit gepolsterten Garnituren lieferbar, bezogen mit Leder oder Stoff. Zusätzliche Informationen Materialien

648,00 €*
6for5
THONET
Thonet S 43 Mart Stam Stuhl Freischwinger
THONET | S 43 | Freischwinger Sitz und Rücken Formsperrholz Gestell Stahlrohr 25 x 2 mmProduktmaß (B x H x T): 44 x 82 × 52 cmGestell: chrom Sitz und Rücken: Buche klar lackiert Nietenfarbe: silberReihenverbindung: nein Gleiter: ohne Gleiter   

Ab 392,00 €*
THONET
Thonet S 533 Stuhl Freischwinger
ZEITLOSE ELEGANZ MIT DEM KOMFORT EINES SESSELS: DER FREISCHWINGER S 533 Aus Technologie wird Möbel, aus einer markanten Erfindung wird ein eleganter Einrichtungsgegenstand. Ludwig Mies van der Rohe verlieh dem Freischwinger als erster ästhetische Leichtigkeit und bezog ihn mit schwungvollen Linien auf den Raum. Im Vorfeld der Weißenhof-Ausstellung, die er organisierte, lernte Mies van der Rohe durch Mart Stam das Prinzip des Kragstuhls kennen. So neu dieser Ansatz war, so wenig begeisterte Mies van der Rohe die erste Umsetzung durch Stam. Umgehend beantwortete er die technologische Innovation mit einer eigenen ästhetischen Lösung, die er 1927 vorstellen konnte. Der S 533 gehört zu den ersten Freischwingern, zugleich definiert er mit seiner elegant gebogenen großen Kreisform des Stahlrohrs den Raum, der ihn umgibt. Gezielte Beschränkung beim Einsatz der Materialien, Eleganz in der Linienführung und Transparenz in der Wirkung sind die charakteristischen Eigenschaften des S 533. Seinen besonderen Komfort verdankt er der Fähigkeit zum dauerelastischen Federn. Unterstreichen die meisten Entwürfe aus den 1920er-Jahren funktionale Aspekte durch Betonung von Schlichtheit, spürt man bei diesem Sessel die Handschrift des Architekten: Mies van der Rohes bewusst luxuriöser Entwurf kombiniert Funktionalität, Komfort und zeitlose Ästhetik. Der S 533 steht für eine veränderte Wahrnehmung von Qualität. Ohne Armlehnen, Gestell Stahlrohr verchromt, Sitz und Rücken mit Korbgeflecht oder in Kernleder schwarz, naturbelassen und mit Schnürung am Rücken, erhältlich. Mit „ThonetProtect®“-Oberfläche für die Gestelle und UV-beständigem Netzgewebe (Ausführung „Thonet All Seasons“), auch variabel für den Innen- und Außenbereich einsetzbar. Zusätzliche Informationen Abmessungen

Ab 1.838,00 €*
6for5
THONET
Thonet S 64 Marcel Breuer N Pure Materials Stuhl Freischwinger
Design: Marcel Breuer, künstl. Urheberrecht Mart Stam, 1929/30 Diese Entwürfe sind die wohl bekanntesten und am meisten produzierten Stahlrohr-Klassiker. Ihr wichtigstes Merkmal ist die ausgereifte konstruktive Form und die geniale ästhetische Verbindung von Stahlrohr, Holz und Rohrgeflecht. Der Entwurf fällt in Breuers fruchtbare Berliner Jahre 1928 bis 1931, in denen er, am Bauhaus ausgeschieden, sich als Architekt und Innenarchitekt selbständig machte und eine Reihe großartiger Interieurs realisierte und zahlreiche Möbel entwarf. Thonet produziert diese Modelle seit 1930. Durch die ästhetische Reduktion und Klarheit passen sie in viele Bereiche: Konferenz, Wartezonen, Restaurants und in die Wohnung. Ohne (S 32) und mit Armlehnen (S 64). Gestell Stahlrohr verchromt. Holzteile in Buche gebeizt oder decklackiert. Bespannung mit Rohrgeflecht*, Kunststoff-Netzgewebe oder gepolstert und mit Leder oder Stoff bezogen. Die gezeigte Variante hier ist mit Netzgewebe in schwarz mit Holzteilen in Nussbaum geölt und Gestell verchromt. Zusätzliche Informationen Abmessungen

Ab 1.517,00 €*