Kostenloser Versand
Versand innerhalb von 24h
30 Tage Geld-Zurück-Garantie
Viele Zahlungsoptionen
Hotline 0211-15760720
img_4118-felixthonetshop-franzen-dus-fenster-teaser

Bauhaus 100

Bauhaus 100 Ikonen
DIE THONET-STAHLROHRMÖBEL – EINE ERFINDUNG AUS DER BAUHAUS-EPOCHE

Form und Ästhetik von Stahlrohrmöbeln erscheinen uns heute selbstverständlich. Sie sind bekannte Meilensteine der Designgeschichte. Seit Langem beschäftigen sich Kunsthistoriker wie Materialforscher mit den Details der Entstehung dieser gestalterischen Innovation. Wann entstanden welche Entwürfe? Wie beeinflussten sich die ersten Gestalter der Stahlrohrmöbel gegenseitig? Nach Ende des Ersten Weltkriegs erfasst in Deutschland eine allgemeine Krise Gesellschaft und Politik, die auch ästhetische Alltagsformen in ihren Grundfesten erschüttert und Veränderungen provoziert. Im ersten Nachkriegsjahr 1919 entsteht nicht nur das Bauhaus in Weimar, nebenan im Theater berät die Nationalversammlung über die Weimarer Verfassung und der Versailler Friedensvertrag spaltet die Gesellschaft.

Thonet_Bauhaus_06.jpg

Zunächst vom Expressionismus und der holländischen De Stijl-Bewegung beeinflusst, suchen einige Gestalter, Architekten und Handwerker ab den 1920er-Jahren nach neuen Techniken und Formen. Sie experimentieren im Möbelbau erstmals mit dem Werkstoff Stahlrohr. Zur Bekanntheit und zum nachhaltigen Erfolg der Stahlrohrmöbel von Thonet trägt das Zusammentreffen mehrerer Faktoren bei. Da ist die gestalterische Strömung des Neuen Bauens, die sich mit vielgestaltigen Tendenzen entwickelt. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die ästhetisch-kulturelle Bildungsinstitution Bauhaus, die aufgrund politischer Veränderungen mehrfach den Ort und aus eigener Entwicklung heraus die konzeptionelle Strategie wechselt. Das Bauhaus ist ein maßgeblicher Bezugspunkt, nicht aber der Entstehungsort der neuen Möbel. Thonet, schon damals berühmt für seine vielseitige Kollektion an Bugholz-Möbeln, bietet sich als expandierendes Unternehmen mit Weltgeltung als natürlicher Partner für jene Gestalter an, die in Architektur und Einrichtung nach Typisierung strebten. Denn Thonet war Pionier der Arbeitsteilung und des Baukausten-Prinzips in der Möbelfertigung. Neben Michael Thonet hatten bereits weitere Wegbereiter der Moderne wie Josef Hoffmann, Adolf Loos und Bruno Paul Möbel aus Bugholz entworfen; manche waren zerlegbar und konnten in Einzelteilen vorgefertigt werden.

ÄSTHETISCH-FUNKTIONALER NEUBEGINN

Mitte der 1920er-Jahre waren die politisch-revolutionären Umbrüche sowie die Hyperinflation überwunden und eine kurze Phase der Stabilisierung setzte ein. Im Wohnungsbau entstanden in vielen deutschen Städten Siedlungen als praktische Beispiele eines Neuen Bauens, die es mit passenden Möbeln auszustatten galt. Die traditionelle, massive und überladene Einrichtung der Vorkriegszeit passte weder zu den neuen Grundrissen, noch zu der versachlichten Architektursprache. Entsprechend versuchte eine neue Generation von Entwerfern, Architektur und Wohnstile übereinstimmend zu verändern. Sie stellten die Funktion ihrer Möbel in den Vordergrund. So entstand ein neuer Möbeltypus, dessen bedeutendste Entwürfe noch heute von Thonet hergestellt werden. Als Pioniere der Entwicklung gelten der Ungar Marcel Breuer, der als erster aus Stahlrohr Wohnmöbel entwarf, der Holländer Mart Stam, der den ersten hinterbeinlosen Stuhl schuf, und der Deutsche Ludwig Mies van der Rohe, der diesen Kragstuhl zu einem ästhetischen Objekt entwickelte, das beim Sitzen schwingend nachgibt: den Freischwinger. Thonet_Bauhaus_01.jpgDie Wege und Motive der drei Gestalter unterschieden sich, gemeinsam war ihnen ein verändertes Verständnis vom Leben in einer modernen Welt. Sie alle hatten Berührung zum Bauhaus, allerdings schufen sie ihre bahnbrechenden Entwürfe in anderen Kontexten.

DREI SCHRITTE ZUR MÖBEL-INNOVATION

Am Beginn standen die Experimente des am Bauhaus ausgebildeten Tischlers Marcel Breuer. Als „Jungmeister“ und Leiter der Tischlerwerkstatt war er beeinflusst von der holländischen De Stijl-Gruppe und insbesondere von Gerrit Rietveld. In Weimar hatte er einen expressiven afrikanischen Stuhl entworfen. 1925, das Bauhaus bereitete gerade seinen Umzug nach Dessau vor, begann er, seine bislang auf Holzverarbeitung beschränkten Kenntnisse und Fähigkeiten im Zusammenspiel mit Externen zu erweitern – vermutlich in Kooperation mit einem Schlossermeister der Dessauer Junkers Werke.

 

Die Inspiration zur Materialwahl stammte vom glänzenden und gebogenen Lenker von Breuers neuem Adler-Fahrrad. Er versuchte, den Frankfurter Hersteller als Produktionspartner oder Materiallieferanten zu gewinnen, was aber misslang. Doch binnen Kurzem entwarf Breuer eine Kollektion von Möbeln, die er teilweise zur Ausstattung des neuen Bauhaus-Gebäudes und der Meisterhäuser von Walter Gropius nutzen konnte. So wurde das heutige Thonet Satztisch-Set B 9 in einer bestimmten Version als Hocker mehrfach in den Bauhaus-Gebäuden eingesetzt, etwa in der Kantine. Auch die fest installierte Aula-Bestuhlung erfolgte mit klappbaren Breuer-Stahlrohrmöbeln. 1926 gründete er mit seinem Landsmann Kálmán Lengyel in Berlin ein Start-up, die Firma Standard-Möbel, die sich mit Herstellung und Vertrieb von Möbeln aus Stahlrohr befasste. Zu diesem Zeitpunkt bot das junge Unternehmen bereits unterschiedliche Modelle an, jedoch keinen Stahlrohr-Freischwinger. „metallmöbel sind teile eines modernen raumes“, schrieb Breuer, denn „möbel, sogar die wände eines raumes, sind nicht mehr massig, monumental, (…) sie sind vielmehr luftig durchbrochen, (…) in den raum gezeichnet; sie hindern weder die bewegung, noch den blick durch den raum.“

An der Bauausstellung „Die Wohnung“ im Jahr 1927 nahm als jüngster Architekt der Holländer Mart Stam teil, um auf dem Stuttgarter Weißenhof ein Reihenhaus mit drei Wohnungen zu realisieren. Veranstaltet wurde die Ausstellung vom Deutschen Werkbund, den Masterplan des Geländes hatte Ludwig Mies van der Rohe entworfen, der auch die künstlerische Leitung innehatte. Im November 1926 traf man zu einem Vorbereitungsgespräch in einem Stuttgarter Hotel zusammen. Dabei waren Stam, Mies van der Rohe und Le Corbusier sowie Heinz Rasch, ein junger Architekt, der über das Treffen anschließend im Stuttgarter Tageblatt schrieb: Stam griff sich die Hochzeitseinladung von Willi Baumeister, die auf dem Tisch lag und zeichnete auf die Rückseite ein Möbel, das er kürzlich für seine schwangere Frau gebaut hatte. Es bestand aus zehn gleichlangen Gasrohren, verbunden mit Kniestücken. Als Sitz diente eine Holzplatte.

Die Idee entwickelte Stam bis zur Ausstellung im kommenden Jahr weiter. Ein Metallbau-Unternehmen aus der Nachbarschaft sollte bei der Realisierung helfen. Stam ging es darum, „das dünnste Rohr mit dem kleinsten Radius zu verwenden.“ Dies führte zunächst zu statischen Problemen. Mit massiven Einlagen aus Eisen wurde der Stuhl verstärkt, damit er nicht abknickte. Kragstuhl wurde dieser zweibeinige Stuhl auch genannt, da er ein typisches Motiv der modernen Architektur – das Auskragen – auf das Möbel übertrug. Wippen oder schwingen konnte sein Möbel nicht. Dennoch stellte es eine revolutionäre Erfindung dar, ein Jahrhundert-Objekt, das den Möbelbau grundlegend verändern sollte.

 Thonet_Bauhaus_11.jpg

Stam interessierte sich für soziale Veränderungen, die vom Bauen unterstützt werden sollten. Streng und gewinnend zugleich, propagierte er eine Ökonomie der Kargheit. Eine seiner drei Wohnungen in der Weißenhofsiedlung richtete Stam mit Thonet-Bugholzmöbeln ein, eine weitere mit seinen schwarz lackierten hinterbeinlosen Metallmöbeln. Die dritte Wohnung stattete Breuer mit seinen eigenen Möbelentwürfen aus, die vernickelt waren und metallisch glänzten, aber nicht auskragten. Zwei Tage vor Ausstellungsbeginn in Stuttgart hatte Mies van der Rohe seine Stahlrohrsessel zum Patent angemeldet. Anders als Stam setzte er nicht auf Kargheit, sondern zelebrierte Einfachheit mit großer Geste. Seine Kragstühle bilden auf beiden Seiten eine große halbkreisförmige, schwungvolle Linie. Anders als bei Breuers ersten Entwürfen – und noch mehr als beim Freischwinger von Stam – ging es Mies um eine ästhetische Gesamtwirkung. Im Gegensatz zu den ersten Stahlrohrmöbeln seiner Kollegen vermittelte Mies’ Stuhl (heute Thonet S 533) ein visuell und buchstäblich beschwingtes Sitzgefühl. Es ist der erste Freischwinger. Erst gegen Ende der Ausstellung konnte Mies van der Rohe jedoch in der Weißenhofsiedlung sein anspruchsvolles Möbel aus kalt gezogenem Stahlrohr präsentieren. Sein Stuhl ist raumgreifend, eine Skulptur, die den Sitzenden seitlich umfasst.

 

Filter
THONET
Thonet B 10 Marcel Breuer Beistelltisch Esche offenporig decklackiert RAL 9010 - reinweiss
Varianten-Esche offenporig decklackiert: RAL 9010 - reinweiss | Varianten-Esche offenporig decklackiert: Esche offenporig decklackiert RAL 9010 - reinweiss
Design: Marcel Breuer, künstl. Urheberrecht Mart Stam Marcel Breuer experimentierte während seiner Zeit am Bauhaus mit dem Material Stahl und Stahlrohr, indem er die Prinzipien des materialgerechten Möbelbaus folgerichtig von Holz auf dieses neue Material übertrug. Die Nähe zu den Junkers-Werken in Dessau war für diesen Prozess von großem Vorteil. Zu seinen ersten Entwürfen gehören u.a. die Satztische B 9 sowie Regale und Beistellmöbel (B 10, B 22). Der Thonet-Steckkartenkatalog von 1930/31 enthielt das komplette Sortiment. Im Bauhaus-Gebäude von Walter Gropius waren B 9 z. B. in der Kantine eingesetzt. Heute finden diese eleganten Entwürfe ihren Platz in der Wohnung und im Objektbereich. B 10 Beistelltisch, B 10/1 mit zusätzlichem Fachboden. Gestelle Stahlrohr verchromt, Holzteile in Buche gebeizt oder decklackiert in unterschiedlichen Farbtönen. Zusätzliche Informationen Abmessungen Materialien

1.010,00 €*
THONET
Thonet B 10/1 Marcel Breuer Beistelltisch Esche offenporig decklackiert RAL 9005 - tiefschwarz
Varianten-Esche offenporig decklackiert: Esche offenporig decklackiert RAL 9005 - tiefschwarz | Varianten-Esche offenporig decklackiert: RAL 9005 - tiefschwarz decklackiert
Design: Marcel Breuer Marcel Breuer experimentierte während seiner Zeit am Bauhaus mit dem Material Stahl und Stahlrohr, indem er die Prinzipien des materialgerechten Möbelbaus folgerichtig von Holz auf dieses neue Material übertrug. Die Nähe zu den Junkers-Werken in Dessau war für diesen Prozess von großem Vorteil. Zu seinen ersten Entwürfen gehören u.a. die Satztische B 9 sowie Regale und Beistellmöbel (B 10, B 22). Der Thonet-Steckkartenkatalog von 1930/31 enthielt das komplette Sortiment. Im Bauhaus-Gebäude von Walter Gropius waren B 9 z. B. in der Kantine eingesetzt. Heute finden diese eleganten Entwürfe ihren Platz in der Wohnung und im Objektbereich. B 10 Beistelltisch, B 10/1 mit zusätzlichem Fachboden. Gestelle Stahlrohr verchromt, Holzteile in Buche gebeizt oder decklackiert in unterschiedlichen Farbtönen. Zusätzliche Informationen alt="Thonet Tubular Steel Classics 2016"> Abmessungen Materialien

1.660,00 €*
THONET
Thonet B 108 Konsolentisch RAL 9005 - tiefschwarz decklackiert
Varianten-Holzfarbe decklackiert: RAL 9005 - tiefschwarz decklackiert
Design: THONET, 1930/31 Als in den 1920er Jahren das neue Material Stahlrohr erstmals im Möbelbereich eingesetzt wurde, war der Architekt Marcel Breuer der erste, der daraus das bekannte Tisch-Set B 9 entwickelte. Erst danach entstanden die verschiedenen Stuhlmodelle. Der Thonet-Steckkartenkatalog von 1930/31 enthielt bereits ein großes Sortiment unterschiedlicher Beistellmöbel, entworfen von Breuer und anderen Architekten - und auch von Thonet. Zu dieser Serie gehört der elegante Konsolentisch B 108. Er passt in viele Bereiche: ins Wohn- und Esszimmer, ins Entrée und auch ins Büro. Der Holzkorpus bietet Stauraum und Ablagemöglichkeiten für vielerlei Gegenstände. Gestell Stahlrohr verchromt, Holzelemente in Buche gebeizt oder decklackiert in verschiedenen Farbtönen. Zusätzliche Informationen alt="Thonet Tubular Steel Classics 2016"> Abmessungen Materialien

2.427,00 €*
THONET
Thonet B 20 a Couchtisch Buche weiß lasiert TP200
Varianten-Ausführung: Buche weiß lasiert TP200
Design: THONET, 2009 Couchtische - elegant, zurückhaltend und wohl proportioniert. Marcel Breuers Entwürfe aus den 1920er Jahren standen Pate für diese niedrigen Tische. Klar und reduziert in ihrer Form passen sie in unterschiedlichste Umgebungen und Einrichtungsstile. Es gibt verschiedene Ausführungen und Größen, auch mit zusätzlichem Fachboden unter der Tischplatte als praktische Ablagefläche für allerlei Utensilien. Drei unterschiedliche Größen, mit oder ohne Fachboden. Gestell Stahlrohr verchromt, Holzteile lackiert in verschiedenen Farben oder in Buche gebeizt. Zusätzliche Informationen Abmessungen Materialien

Varianten ab 1.178,00 €*
1.225,00 €*
THONET
Thonet B 20 a/1 Couchtisch Buche weiß lasiert TP200
Varianten-Ausführung: Buche weiß lasiert TP200
Design: THONET, 2009 Couchtische - elegant, zurückhaltend und wohl proportioniert. Marcel Breuers Entwürfe aus den 1920er Jahren standen Pate für diese niedrigen Tische. Klar und reduziert in ihrer Form passen sie in unterschiedlichste Umgebungen und Einrichtungsstile. Es gibt verschiedene Ausführungen und Größen, auch mit zusätzlichem Fachboden unter der Tischplatte als praktische Ablagefläche für allerlei Utensilien. Drei unterschiedliche Größen, mit oder ohne Fachboden. Gestell Stahlrohr verchromt, Holzteile lackiert in verschiedenen Farben oder in Buche gebeizt. Zusätzliche Informationen Abmessungen Materialien

Varianten ab 1.832,00 €*
1.879,00 €*
THONET
Thonet B 20 b Couchtisch Buche schwarz gebeizt TP29
Varianten-Ausführung: Buche schwarz gebeizt TP29
Design: THONET, 2009 Couchtische - elegant, zurückhaltend und wohl proportioniert. Marcel Breuers Entwürfe aus den 1920er Jahren standen Pate für diese niedrigen Tische. Klar und reduziert in ihrer Form passen sie in unterschiedlichste Umgebungen und Einrichtungsstile. Es gibt verschiedene Ausführungen und Größen, auch mit zusätzlichem Fachboden unter der Tischplatte als praktische Ablagefläche für allerlei Utensilien. Drei unterschiedliche Größen, mit oder ohne Fachboden. Gestell Stahlrohr verchromt, Holzteile lackiert in verschiedenen Farben. Zusätzliche Informationen Abmessungen Materialien

1.207,00 €*
THONET
Thonet B 20 b/1 Couchtisch Buche schwarz gebeizt TP29
Varianten-Ausführung: Buche schwarz gebeizt TP29
Design: THONET, 2009 Couchtische - elegant, zurückhaltend und wohl proportioniert. Marcel Breuers Entwürfe aus den 1920er Jahren standen Pate für diese niedrigen Tische. Klar und reduziert in ihrer Form passen sie in unterschiedlichste Umgebungen und Einrichtungsstile. Es gibt verschiedene Ausführungen und Größen, auch mit zusätzlichem Fachboden unter der Tischplatte als praktische Ablagefläche für allerlei Utensilien. Drei unterschiedliche Größen, mit oder ohne Fachboden. Gestell Stahlrohr verchromt, Holzteile lackiert in verschiedenen Farben. Zusätzliche Informationen Abmessungen Materialien

1.856,00 €*
THONET
Thonet B 22 a Regal RAL 9010 - reinweiss
Varianten-Esche offenporig decklackiert: RAL 9010 - reinweiss
Design: Marcel Breuer, 1928 Marcel Breuer experimentierte während seiner Zeit am Bauhaus mit dem Material Stahl und Stahlrohr, indem er die Prinzipien des materialgerechten Möbelbaus folgerichtig von Holz auf dieses neue Material übertrug. Die Nähe zu den Junkers-Werken in Dessau war für diesen Prozess von großem Vorteil. Zu seinen ersten Entwürfen gehören u.a. die Satztische B 9 sowie Regale und Beistellmöbel (B 10, B 22). Der Thonet-Steckkartenkatalog von 1930/31 enthielt das komplette Sortiment. Im Bauhaus-Gebäude von Walter Gropius waren B 9 z. B. in der Kantine eingesetzt. Heute finden diese eleganten Entwürfe ihren Platz in der Wohnung und im Objektbereich. B 22 a Regal mit Fachböden in gleichem Abstand, B 22 b mit Fachböden im Abstand einer Ordner-Höhe. Gestelle Stahlrohr verchromt, decklackiert in unterschiedlichen Farbtönen. Zusätzliche Informationen Abmessungen Materialien

1.928,00 €*
THONET
Thonet B 9 a-d Marcel Breuer Set Glas Satztische
Design: Marcel Breuer, 1925/26 STAHLROHR-KLASSIKER - DIE ELEGANTEN SATZTISCHE B 9 Marcel Breuer experimentierte während seiner Zeit am Bauhaus mit dem Material Stahl und Stahlrohr, indem er die Prinzipien des materialgerechten Möbelbaus folgerichtig von Holz auf dieses neue Material übertrug. Die Nähe zu den Junkers-Werken in Dessau war für diesen Prozess von großem Vorteil. Zu seinen ersten Entwürfen gehörten die Satztische B 9 sowie verschiedene Regale und Beistellmöbel. Der Thonet Steckkartenkatalog von 1930/31 enthielt das komplette Sortiment. Im Bauhaus-Gebäude in Dessau von Walter Gropius waren B 9 in der Kantine eingesetzt. Heute finden diese eleganten Möbel ihren Platz in der Wohnung und im Bereich Projekt. B 9 a-d: Beistelltische in 4 verschiedenen Größen, einzeln oder als Set erhältlich. B 9 d/1 mit zusätzlichem Fachboden. Gestelle Stahlrohr verchromt oder farbig lackiert, Holzteile in Buche gebeizt, decklackiert oder Strukturlack in unterschiedlichen Farbtönen sowie ThonetDur®. Wird zudem in Ausführungen „Pure Materials“ – Eiche und Nussbaum geölt, Gestell vernickelt – gefertigt. Ausführung verchromt auch mit Glasplatten erhältlich. Mit „ThonetProtect®“-Oberfläche für die Gestelle und Platten aus Vollkernschichtstoff oder Sichtbeton (Ausführung „Thonet All Seasons“), auch variabel für den Innen- und Außenbereich einsetzbar. Zusätzliche Informationen Abmessungen

2.867,00 €*
THONET
Thonet B 9 a-d Set Marcel Breuer Satztische Schwarz RAL 9005
Varianten-Ausführung decklackiert: Schwarz RAL 9005
Design: Marcel Breuer, 1925/26 Marcel Breuer experimentierte während seiner Zeit am Bauhaus mit dem Material Stahl und Stahlrohr, indem er die Prinzipien des materialgerechten Möbelbaus folgerichtig von Holz auf dieses neue Material übertrug. Die Nähe zu den Junkers-Werken in Dessau war für diesen Prozess von großem Vorteil. Zu seinen ersten Entwürfen gehören u.a. die Satztische B 9 sowie Regale und Beistellmöbel (B 10, B 22). Der Thonet-Steckkartenkatalog von 1930/31 enthielt das komplette Sortiment. Im Bauhaus-Gebäude von Walter Gropius waren B 9 z. B. in der Kantine eingesetzt. Heute finden diese eleganten Entwürfe ihren Platz in der Wohnung und im Objektbereich. B 9 a-d: Beistelltische in 4 verschiedenen Größen, einzeln oder als Set erhältlich. B 9 d/1 mit zusätzlichem Fachboden. Gestelle Stahlrohr verchromt, Holzteile in Buche gebeizt oder decklackiert in unterschiedlichen Farbtönen. Zusätzliche Informationen Abmessungen

3.099,00 €*
THONET
Thonet B 97 a/b Set Glas Satztische
Design: Thonet Design Team, 1933 Als in den 1920er Jahren das neue Material Stahlrohr erstmals im Möbelbereich eingesetzt wurde, war der Architekt Marcel Breuer der erste, der daraus das bekannte Tisch-Set B 9 entwickelte. Erst danach entstanden die verschiedenen Stuhlmodelle. Der Thonet-Steckkartenkatalog von 1930/31 enthielt bereits ein großes Sortiment unterschiedlicher Beistellmöbel, entworfen von Breuer und anderen Architekten - und auch von Thonet. Zu dieser Serie gehört B 97, ein Set bestehend aus zwei niedrigen Beistelltischen. Sie lassen sich eng ineinander schieben, bei Bedarf platziert man sie einzeln neben Sessel, Sofa oder Bett. Durch die Öffnung an einer Seite kann man sie über den Sofa- oder Bettrand ziehen. Gestelle Stahlrohr verchromt, Holzelemente in Buche gebeizt oder decklackiert in verschiedenen Farbtönen. Zusätzliche Informationen Abmessungen

1.433,00 €*
THONET
Thonet B 97 a/b Set Pure Materials Beistelltische Nussbaum geölt
Varianten-Tischplatte: Nussbaum geölt
Design: Thonet Design Team, 1933 Das Tisch-Set B 97 erinnert in seinen Dimensionen an die Satztische B 9 von Marcel Breuer. Seine veränderte Konstruktion bietet aber zudem einen praktischen Vorteil. Durch die Öffnung an einer Seite kann man die Tische über den Sofa-, Sessel- oder Bettrand ziehen. Ansonsten werden sie platzsparend eng ineinander geschoben. Ein Entwurf von Thonet aus dem Jahr 1933. Er zählt zu den Klassikern der Stahlrohrmöbel. Gestelle Stahlrohr verchromt oder farbig lackiert, Holzelemente in Buche gebeizt, decklackiert oder Strukturlack in unterschiedlichen Farbtönen sowie ThonetDur®. Wird zudem in Ausführungen „Pure Materials“ gefertigt. Ausführung verchromt auch mit Glasplatten erhältlich. Mit „ThonetProtect®“-Oberfläche für die Gestelle und Platten aus Vollkernschichtstoff oder Sichtbeton (Ausführung „Thonet All Seasons“), auch variabel für den Innen- und Außenbereich einsetzbar. Zusätzliche Informationen Abmessungen

Varianten ab 1.541,00 €*
1.588,00 €*
THONET
Thonet B 97 Beistelltisch B97 A - Höhe 52cm - reinweiss RAL 9010
Varianten-Ausführung decklackiert: B97 A - Höhe 52cm - reinweiss RAL 9010
Design: THONET, 1933 Als in den 1920er Jahren das neue Material Stahlrohr erstmals im Möbelbereich eingesetzt wurde, war der Architekt Marcel Breuer der erste, der daraus das bekannte Tisch-Set B 9 entwickelte. Erst danach entstanden die verschiedenen Stuhlmodelle. Der Thonet-Steckkartenkatalog von 1930/31 enthielt bereits ein großes Sortiment unterschiedlicher Beistellmöbel, entworfen von Breuer und anderen Architekten - und auch von Thonet. Zu dieser Serie gehört B 97, ein Set bestehend aus zwei niedrigen Beistelltischen. Sie lassen sich eng ineinander schieben, bei Bedarf platziert man sie einzeln neben Sessel, Sofa oder Bett. Durch die Öffnung an einer Seite kann man sie über den Sofa- oder Bettrand ziehen. Gestelle Stahlrohr verchromt, Holzelemente in Buche gebeizt oder decklackiert in verschiedenen Farbtönen. Zusätzliche Informationen Abmessungen Materialien

797,00 €*
THONET
Thonet B 9d/1 Marcel Breuer Beistelltisch RAL 9005 - schwarz decklackiert
Varianten-Ausführung: RAL 9005 - schwarz decklackiert
Design: Marcel Breuer, 1928 Marcel Breuer experimentierte während seiner Zeit am Bauhaus mit dem Material Stahl und Stahlrohr, indem er die Prinzipien des materialgerechten Möbelbaus folgerichtig von Holz auf dieses neue Material übertrug. Die Nähe zu den Junkers-Werken in Dessau war für diesen Prozess von großem Vorteil. Zu seinen ersten Entwürfen gehören u.a. die Satztische B 9 sowie Regale und Beistellmöbel (B 10, B 22). Der Thonet-Steckkartenkatalog von 1930/31 enthielt das komplette Sortiment. Im Bauhaus-Gebäude von Walter Gropius waren B 9 z. B. in der Kantine eingesetzt. Heute finden diese eleganten Entwürfe ihren Platz in der Wohnung und im Objektbereich. B 22 a Regal mit Fachböden in gleichem Abstand, B 22 b mit Fachböden im Abstand einer Ordner-Höhe. Gestelle Stahlrohr verchromt, Holzteile in Buche gebeizt oder decklackiert in unterschiedlichen Farbtönen. Abmessungen: Breite: 66 cm Tiefe: 39 cm Höhe: 60 cm Zusätzliche Informationen

1.261,00 €*
THONET
Thonet B9 a-d Pure Materials Marcel Breuer Satztische
Design: Marcel Breuer, 1925/26 Marcel Breuer experimentierte während seiner Zeit am Bauhaus mit dem Material Stahl und Stahlrohr, indem er die Prinzipien des materialgerechten Möbelbaus folgerichtig von Holz auf dieses neue Material übertrug. Die Nähe zu den Junkers-Werken in Dessau war für diesen Prozess von großem Vorteil. Zu seinen ersten Entwürfen gehören u.a. die Satztische B 9 sowie Regale und Beistellmöbel (B 10, B 22). Der Thonet-Steckkartenkatalog von 1930/31 enthielt das komplette Sortiment. Im Bauhaus-Gebäude von Walter Gropius waren B 9 z. B. in der Kantine eingesetzt. Heute finden diese eleganten Entwürfe ihren Platz in der Wohnung und im Objektbereich. B 9 a-d: Beistelltische in 4 verschiedenen Größen, einzeln oder als Set erhältlich. B 9 d/1 mit zusätzlichem Fachboden. Gestelle Stahlrohr verchromt, Holzteile in Buche gebeizt oder decklackiert in unterschiedlichen Farbtönen. Zusätzliche Informationen Abmessungen

3.070,00 €*
%
THONET
Thonet LUM 125 Stehleuchte schwarz
Varianten-Farbe: schwarz
Design: Ulf Möller, 2010 Formal auf ein Minimum reduziert, elegant und vielseitig einsetzbar - die Stehleuchte LUM bietet zudem viele technische Raffinessen: hohe Effizienz bei der Lichtausbeute, sehr niedriger Stromverbrauch und warmes Leselicht. Sie ist mit einer Berührungsautomatik ein- und auszuschalten, dimmbar und merkt sich die letzte Einstellung (Memoryfunktion). Außerdem verfügt sie über eine Einschlafautomatik (das Licht schaltet nach 4 Stunden aus) und bietet für die Dunkelheit ein NightLight, das nur das Gestell in sanftes Licht hüllt. Durch Drehen des waagerechten Lichtbügels lässt sich die Strahlungsrichtung des Lichts bis zu 340° stufenlos verändern. LUM gibt es in zwei Höhen, 50 und 125 cm, sie besteht aus verchromtem Stahlrohr. Elektrische Kenndaten Stromverbrauch: 9 Watt bei 500 Lumen Spannungsversorgung: 18 VDC Nennaufnahmeleistung in Betrieb: 9 Watt Standby Aufnahmeleistung: < 0.2 W Lichttechnische Kenndaten Bestückung der Lichtbügels: 8 warmton-, strom- und temperaturgeregelte hocheffiziente Power LEDs (> 80 Im/Watt) mit Farbtemperatur im Bereich 2800 – 3200 K Durchlassstrom IF der LEDs: max. 300 mA Lichtstrom pro LED: > 70 Im (25°) NTC basierende PWM-Stromregelung Einsatztemperatur: > 50° C Regelcharakteristik: - 3,4 % pro min. bis auf 2/3 (67 %) des LED Nennstroms Lichtleistung: > 500 Lux in 80 cm (max. Helligkeitseinstellung) Öffnungswinkel des Lichtbügels: 340° stufenlos Zusätzliche Informationen Abmessungen

789,00 €* 928,00 €* (14.98% gespart)
THONET
Thonet LUM 50 Tischleuchte verchromt
Varianten-Farbe: verchromt
Design: Ulf Möller, 2010 Formal auf ein Minimum reduziert, elegant und vielseitig einsetzbar - die Stehleuchte LUM bietet zudem viele technische Raffinessen: hohe Effizienz bei der Lichtausbeute, sehr niedriger Stromverbrauch und warmes Leselicht. Sie ist mit einer Berührungsautomatik ein- und auszuschalten, dimmbar und merkt sich die letzte Einstellung (Memoryfunktion). Außerdem verfügt sie über eine Einschlafautomatik (das Licht schaltet nach 4 Stunden aus) und bietet für die Dunkelheit ein NightLight, das nur das Gestell in sanftes Licht hüllt. Durch Drehen des waagerechten Lichtbügels lässt sich die Strahlungsrichtung des Lichts bis zu 340° stufenlos verändern. LUM gibt es in zwei Höhen, 50 und 125 cm, sie besteht aus verchromtem Stahlrohr. Elektrische Kenndaten Stromverbrauch: 9 Watt bei 500 Lumen Spannungsversorgung: 18 VDC Nennaufnahmeleistung in Betrieb: 9 Watt Standby Aufnahmeleistung: < 0.2 W Lichttechnische Kenndaten Bestückung der Lichtbügels: 8 warmton-, strom- und temperaturgeregelte hocheffiziente Power LEDs (> 80 Im/Watt) mit Farbtemperatur im Bereich 2800 – 3200 K Durchlassstrom IF der LEDs: max. 300 mA Lichtstrom pro LED: > 70 Im (25°) NTC basierende PWM-Stromregelung Einsatztemperatur: > 50° C Regelcharakteristik: - 3,4 % pro min. bis auf 2/3 (67 %) des LED Nennstroms Lichtleistung: > 500 Lux in 80 cm (max. Helligkeitseinstellung) Öffnungswinkel des Lichtbügels: 340° stufenlos Zusätzliche Informationen Abmessungen

689,00 €* 803,00 €* (14.2% gespart)
THONET
Thonet S 1520 Garderobe S1520: mit 10 verdeckten Haken
Varianten-Varianten: S1520: mit 10 verdeckten Haken
Design: Thonet Design Team, 2012 Eine klassische, zeitlose Form, zurückhaltende Eleganz in der Wirkung und ein ganz handfester, praktischer Nutzen: Mit diesen Eigenschaften überzeugt die neue Garderobenfamilie S 1520 bei Thonet. Es gibt sie in drei Varianten, deren einzelne Module untereinander gut kombinierbar sind und die darüber hinaus zu allen anderen Thonet Stahlrohr-Klassikern passen. Ein historischer Entwurf diente dem Thonet Design Team als Vorbild: Die Garderobe B 52/1 wurde erstmalig im berühmten Thonet Steckkartenkatalog (1930/31) vermerkt. Wahrscheinlich war auch sie ein Werksentwurf. Gegenüber dem älteren Modell kann die Produktfamilie S 1520 mit einer optimierten Materialqualität, einer umfangreicheren Ausstattung und mehr Flexibilität punkten. Auch die Größe wurde behutsam an heutige Bedürfnisse angepasst: Bei der S 1520 steht deutlich mehr Platz für Kleidung und Gegenstände zur Verfügung. Die Basisvariante S 1520 ist eine Wandgarderobe mit Ablagefläche und 10 verdeckten Haken. Die Wandgarderobe S 1521 kann auch als Schuhregal eingesetzt werden. Die Varianten der Produktfamilie S 1520, S 1521 S 1520: Wandgarderobe mit Hutablage und 10 verdeckten Haken Durch rückseitig positionierte Garderobenhaken bietet die Garderobe auch im behangenen Zustand eine saubere, lineare Optik. Die Haken können jeweils mehrere Kleidungsstücke aufnehmen; sie besitzen am Ende eine kleine Mulde, die ein Abrutschen der Kleidung verhindert. Die Hutablage besteht aus einem transluzenten Netzgewebe, das sich leicht reinigen lässt und luftdurchlässig ist - so trocknet nasse Kleidung schnell. S 1521: Wandgarderobe und Schuhregal mit je zwei Ablagen aus Netzgewebe Dieses Produkt bietet mehrere Funktionen: Als Schuhregal kann es bis zu fünf Paar Schuhe pro Etage aufnehmen. Die Ablagefläche besteht auch hier aus dem strapazierfähigen Netzgewebe, das schmutz- und wasserunempfindlich ist und schnell trocknet. Die obere Ablage kann alternativ als Aufbewahrungsmöglichkeit für Handtaschen und anderen Utensilien verwendet werden. Als Wandgarderobe bietet S 1521 die Möglichkeit zur Aufbewahrung von Kleidung und Accessoires. Zusätzlich lassen sich zahlreiche Kleiderbügel an die untere Querstange hängen, so dass auch diese Variante als vollwertige Wandgarderobe genutzt werden kann. Zusätzliche Informationen Abmessungen

530,00 €* 553,00 €* (4.16% gespart)
THONET
Thonet S 285 FB Marcel Breuer Schreibtisch
Design: Marcel Breuer, 1935 Der kompakte Stahlrohr-Schreibtisch S 285, den Marcel Breuer 1935 entwarf, zeigt ein gelungenes Beispiel für den damals programmatischen Anspruch des Bauhauses, Kunst und Technik zu einer neuen Einheit zu verbinden. Als ein Stück der Design Zeitgeschichte bringt er in unsere heutigen Arbeitszimmer und Homeoffices eine moderne Ästhetik. Die Schubladen des Schreibtischs sind mit Vollauszug und gedämpftem Einzug ausgerüstet und mit integriertem Schloß verschließbar. Den Schubladen-Korpus gibt es in zwei unterschiedlichen Größen und eine verschiedene Anzahl an Fachböden ermöglicht Ihnen einen Schreibtisch, der optimal nach ihrem Platzbedarf ausgestattet ist. Die Anordnung der Fachböden und Schubladen der verschiedenen Ausführungen des S 285 ist auch spiegelbildlich möglich - Für Ihre persönliche Konfiguration sprechen Sie uns gerne an! In den Rahmen aus gebogenem Stahlrohr fügen sich Tischplatte und Aufbewahrungselemente aus lackiertem oder gebeiztem Holz harmonisch ein. Das Gestell aus Stahlrohr ist verchromt oder farbig lackiert, den Korpus in den Versionen mit Esche gebeizt, Esche offenporig decklackiert oder decklackiert in verschiedenen Farbtönen. Der S 285 wird auch in der Ausführung „Pure Materials“ mit Nussbaum-Furnier geölt gefertigt. Zusätzliche Informationen Abmessungen Materialien

3.753,00 €*
THONET
Thonet S 285 Marcel Breuer Schreibtisch
Design: Marcel Breuer, 1935 Der kompakte Stahlrohr-Schreibtisch S 285, den Marcel Breuer 1935 entwarf, zeigt ein gelungenes Beispiel für den damals programmatischen Anspruch des Bauhauses, Kunst und Technik zu einer neuen Einheit zu verbinden. Als ein Stück der Design Zeitgeschichte bringt er in unsere heutigen Arbeitszimmer und Homeoffices eine moderne Ästhetik. Die Schubladen des Schreibtischs sind mit Vollauszug und gedämpftem Einzug ausgerüstet und mit integriertem Schloß verschließbar. Den Schubladen-Korpus gibt es in zwei unterschiedlichen Größen und eine verschiedene Anzahl an Fachböden ermöglicht Ihnen einen Schreibtisch, der optimal nach ihrem Platzbedarf ausgestattet ist. Die Anordnung der Fachböden und Schubladen der verschiedenen Ausführungen des S 285 ist auch spiegelbildlich möglich - Für Ihre persönliche Konfiguration sprechen Sie uns gerne an! In den Rahmen aus gebogenem Stahlrohr fügen sich Tischplatte und Aufbewahrungselemente aus lackiertem oder gebeiztem Holz harmonisch ein. Das Gestell aus Stahlrohr ist verchromt oder farbig lackiert, den Korpus in den Versionen mit Esche gebeizt, Esche offenporig decklackiert oder decklackiert in verschiedenen Farbtönen. Der S 285 wird auch in der Ausführung „Pure Materials“ mit Nussbaum-Furnier geölt gefertigt. Zusätzliche Informationen Abmessungen Materialien

9.162,00 €*
THONET
Thonet S 285-5 Marcel Breuer Schreibtisch
Design: Marcel Breuer, 1935 Der kompakte Stahlrohr-Schreibtisch S 285, den Marcel Breuer 1935 entwarf, zeigt ein gelungenes Beispiel für den damals programmatischen Anspruch des Bauhauses, Kunst und Technik zu einer neuen Einheit zu verbinden. Als ein Stück der Design Zeitgeschichte bringt er in unsere heutigen Arbeitszimmer und Homeoffices eine moderne Ästhetik. Die Schubladen des Schreibtischs sind mit Vollauszug und gedämpftem Einzug ausgerüstet und mit integriertem Schloß verschließbar. Den Schubladen-Korpus gibt es in zwei unterschiedlichen Größen und eine verschiedene Anzahl an Fachböden ermöglicht Ihnen einen Schreibtisch, der optimal nach ihrem Platzbedarf ausgestattet ist. Die Anordnung der Fachböden und Schubladen der verschiedenen Ausführungen des S 285 ist auch spiegelbildlich möglich - Für Ihre persönliche Konfiguration sprechen Sie uns gerne an! In den Rahmen aus gebogenem Stahlrohr fügen sich Tischplatte und Aufbewahrungselemente aus lackiertem oder gebeiztem Holz harmonisch ein. Das Gestell aus Stahlrohr ist verchromt oder farbig lackiert, den Korpus in den Versionen mit Esche gebeizt, Esche offenporig decklackiert oder decklackiert in verschiedenen Farbtönen. Der S 285 wird auch in der Ausführung „Pure Materials“ mit Nussbaum-Furnier geölt gefertigt. Dieser Tisch ist, entgegegen der Standardversion nicht 162cm breit mit einer Arbeitsplatte von ca. 107cm, sondern insgesamt 180cm breit mit einer durchgehenden Arbeitsfläche von 166cm x 76cm. Zusätzliche Informationen Abmessungen Materialien

10.215,00 €*
THONET
Thonet S 285/0 Marcel Breuer Schreibtisch
Design: Marcel Breuer, 1935 Der kompakte Stahlrohr-Schreibtisch S 285, den Marcel Breuer 1935 entwarf, zeigt ein gelungenes Beispiel für den damals programmatischen Anspruch des Bauhauses, Kunst und Technik zu einer neuen Einheit zu verbinden. Als ein Stück der Design Zeitgeschichte bringt er in unsere heutigen Arbeitszimmer und Homeoffices eine moderne Ästhetik. Die Schubladen des Schreibtischs sind mit Vollauszug und gedämpftem Einzug ausgerüstet und mit integriertem Schloß verschließbar. Den Schubladen-Korpus gibt es in zwei unterschiedlichen Größen und eine verschiedene Anzahl an Fachböden ermöglicht Ihnen einen Schreibtisch, der optimal nach ihrem Platzbedarf ausgestattet ist. Die Anordnung der Fachböden und Schubladen der verschiedenen Ausführungen des S 285 ist auch spiegelbildlich möglich - Für Ihre persönliche Konfiguration sprechen Sie uns gerne an! In den Rahmen aus gebogenem Stahlrohr fügen sich Tischplatte und Aufbewahrungselemente aus lackiertem oder gebeiztem Holz harmonisch ein. Das Gestell aus Stahlrohr ist verchromt oder farbig lackiert, den Korpus in den Versionen mit Esche gebeizt, Esche offenporig decklackiert oder decklackiert in verschiedenen Farbtönen. Der S 285 wird auch in der Ausführung „Pure Materials“ mit Nussbaum-Furnier geölt gefertigt. Zusätzliche Informationen Abmessungen Materialien

1.987,00 €*
THONET
Thonet S 285/1 Marcel Breuer Schreibtisch
Design: Marcel Breuer, 1935 Der kompakte Stahlrohr-Schreibtisch S 285, den Marcel Breuer 1935 entwarf, zeigt ein gelungenes Beispiel für den damals programmatischen Anspruch des Bauhauses, Kunst und Technik zu einer neuen Einheit zu verbinden. Als ein Stück der Design Zeitgeschichte bringt er in unsere heutigen Arbeitszimmer und Homeoffices eine moderne Ästhetik. Die Schubladen des Schreibtischs sind mit Vollauszug und gedämpftem Einzug ausgerüstet und mit integriertem Schloß verschließbar. Den Schubladen-Korpus gibt es in zwei unterschiedlichen Größen und eine verschiedene Anzahl an Fachböden ermöglicht Ihnen einen Schreibtisch, der optimal nach ihrem Platzbedarf ausgestattet ist. Die Anordnung der Fachböden und Schubladen der verschiedenen Ausführungen des S 285 ist auch spiegelbildlich möglich - Für Ihre persönliche Konfiguration sprechen Sie uns gerne an! In den Rahmen aus gebogenem Stahlrohr fügen sich Tischplatte und Aufbewahrungselemente aus lackiertem oder gebeiztem Holz harmonisch ein. Das Gestell aus Stahlrohr ist verchromt oder farbig lackiert, den Korpus in den Versionen mit Esche gebeizt, Esche offenporig decklackiert oder decklackiert in verschiedenen Farbtönen. Der S 285 wird auch in der Ausführung „Pure Materials“ mit Nussbaum-Furnier geölt gefertigt. Zusätzliche Informationen Abmessungen Materialien

6.145,00 €*
THONET
Thonet S 285/2 Marcel Breuer Schreibtisch
Design: Marcel Breuer, 1935 Der kompakte Stahlrohr-Schreibtisch S 285, den Marcel Breuer 1935 entwarf, zeigt ein gelungenes Beispiel für den damals programmatischen Anspruch des Bauhauses, Kunst und Technik zu einer neuen Einheit zu verbinden. Als ein Stück der Design Zeitgeschichte bringt er in unsere heutigen Arbeitszimmer und Homeoffices eine moderne Ästhetik. Die Schubladen des Schreibtischs sind mit Vollauszug und gedämpftem Einzug ausgerüstet und mit integriertem Schloß verschließbar. Den Schubladen-Korpus gibt es in zwei unterschiedlichen Größen und eine verschiedene Anzahl an Fachböden ermöglicht Ihnen einen Schreibtisch, der optimal nach ihrem Platzbedarf ausgestattet ist. Die Anordnung der Fachböden und Schubladen der verschiedenen Ausführungen des S 285 ist auch spiegelbildlich möglich - Für Ihre persönliche Konfiguration sprechen Sie uns gerne an! In den Rahmen aus gebogenem Stahlrohr fügen sich Tischplatte und Aufbewahrungselemente aus lackiertem oder gebeiztem Holz harmonisch ein. Das Gestell aus Stahlrohr ist verchromt oder farbig lackiert, den Korpus in den Versionen mit Esche gebeizt, Esche offenporig decklackiert oder decklackiert in verschiedenen Farbtönen. Der S 285 wird auch in der Ausführung „Pure Materials“ mit Nussbaum-Furnier geölt gefertigt. Zusätzliche Informationen Abmessungen Materialien

6.032,00 €*

Lorem Ipsum dolor sit amet

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.